Lipinski muss (vorerst) Führung abgeben, Clarisse Crémer behauptet sich bei den Serienbooten. Riechers wieder in Schlagweite zum Podium, Tessloff, Deubel und Rixgens könnten von frischeren Winden profitieren.
Lipinski muss (vorerst) Führung abgeben, Clarisse Crémer behauptet sich bei den Serienbooten. Riechers wieder in Schlagweite zum Podium, Tessloff, Deubel und Rixgens könnten von frischeren Winden profitieren.
Kommentare
4 Antworten zu „Mini Transat: Die Flotte dümpelt in der Flaute – Akkordeon-Effekt könnte alles neu aufmischen“
sagt:
Toller Arikel, so geht Sportbericht! Fakten, Fakten, Fakten (frei nach markwort). aber auch Anekdoten und Spekulationen – alles dabei.
Die augenblicklichen Bedigungen erinnern irgendwie an das Alstersegeln: Das Feld kommt unter Spi von achtern, bildet eine Lücke, in der man schön weiter einparken kann und schon hat man den Blick von achtern auf die nun führenden. Segler’s Maximalfrust, 1000x geübt.
Das kennt Jörg und solte damit umgehen können. Es bleibt spannend……mein Tipp: er schafft es noch auf Rang 4. Irgendwie.
sagt:
Sehr schöner Bericht !
Stehen die Reports von Chris Lükermann auf der FB-seite v. Andreas Deubel vielleicht nur seinen Freunden zur Verfügung ?
Clarisse hat ihr Boot inzwischen geparkt (0,5 kn) und könnte zumindest vorübergehend auf Platz 4 zurückfallen.
sagt:
Im 20:00 MEZ Report ist es leider schon passiert: Clarisse ist auf Platz 4 zurückgefallen.
Wenn sie Pech hat, zieht noch ein ganzer Pulk an ihr vorbei, mit etwas Glück kann sie die Etappe aber immer noch gewinnen.
sagt:
Di, 8:00
Da die Klassenregeln keine „Wetterkarten-Elektronik“ zulassen ist aus der Regatta ein reines Glücksspiel geworden.
Clarisse Cremer ist unverschuldet auf Rang 10 zurückgefallen, da sie ihren Kurs nicht entsprechend der Wetterlage ausrichten konnte.
Zuvor hatte sie dank des Wetter-Briefings an Land die optimale Route segeln können.
Nach 7 o. 8 Tagen ist mangels entsprechender Daten leider kein Wetter-Routing mehr möglich und der Ausgang der Regatta dem Zufall überlassen.