Mini Transat: Lennart Burke erklärt, wie es ihm auf dem Atlantik ergangen ist

"Extrem hart"

Lennart Burke lässt sein Mini-Transat-Abenteuer ehrlich Revue passieren. Er hatte einige Probleme zu bewältigen. Der Spi erlitt Schäden, vier Tage lang setzte die Elektronik aus.

Burke glücklich nach überstandenem Atlantik-Abenteuer. © Mini Transat

Lennart Burke mit seiner “Vorpommern”.© A. Champy-McLean / Lennart Burke Sailing

3 Kommentare zu „Mini Transat: Lennart Burke erklärt, wie es ihm auf dem Atlantik ergangen ist“

  1. avatar Stephan Brunnert sagt:

    Trotz allem eine fantastische Leistung. Alle Hochachtung vor den vielen Vorbereitungen und der Bewältigung der Durchführung. Jedes Ankommen ist ein Sieg über die Widrigkeiten. 😀👍

  2. avatar PL_andreas003 sagt:

    Uihh, Regatta schon zu Ende?
    Habe hier garnichts gelesen darüber. Oder habe ich es übersehen? Oder war das Ergebnis dem „Segelreporter“ nicht genehm? So vom Karma her.
    Herr Burke, Riesenleistung! Respekt und Glückwunsch!
    Ich schließe mich den Fragen von Herrn Wahl an: wie hält man das aus?

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  3. avatar Hans-Ulrich Wahl sagt:

    Hi Lennart,
    für das erste Rennen ist das eine super Leistung, Gratulation!
    Ich würde es eh olympisch sehen, dabei sein und ankommen ist das Wichtigste …
    Meine 2 Fragen:
    Wie hält man 4 Tage einhand ohne Autopilot durch, v.a. die Nächte?
    Würdest du etwas ausführlicher über deine mentalen Probleme sprechen?
    Freue mich gespannt auf deine Antworten ,

    seglerische Grüße

    Uli

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