Mini Transat: Nach langer Flaute kommt Bewegung in die Flotte – wer zieht die Glückslose?

Wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Faites vos jeux – es geht dem Ende dieser ersten Mini Transat Etappe zu. Jörg Riechers ist auf Platz acht zurückgefallen. Bleibt nur zu hoffen, dass das Stegbier gut gekühlt wurde!

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4 Antworten zu „Mini Transat: Nach langer Flaute kommt Bewegung in die Flotte – wer zieht die Glückslose?“

  1. breizh

    sagt:

    Wieder ein toller Bericht. Mittlerweile hat der Unbesiegbare ja wieder zugeschlagen und die ersten Serien-Minis sind auch schon da. Das Serien-Minis fast „zeitgleich“ mit den Protos ankommen, ist auch sehr selten. Ich bin gespannt auf die ersten Berichte von den Skippern. Mittlere

    Ich habe jetzt schon mehrfach von den Begleitbooten gelesen. Sind ja wahrscheinlich andere Segelboote. Aber wie viele und wie teilen die sich bspw. das gesamte Mini-Feld, um als Sicherungsschiff auch helfen zu können?

    1. Yachtie

      sagt:

      Die Berichte werden grausam sein, denn Flaute kann belastender als Sturm sein.

      Angeblich schlafen die Teilnehmer am Stück nur ca. 15 – 20 min., obwohl ja AIS-Transceiver (Sender / Empfänger) an Bord vorgeschrieben sind.

      Am 22. Oktober geht es mit dem Prolog zu Leg 2 weiter.

      Am 30 Oktober – 12:00 – ist der Start für Leg 2

      Man hat also Zeit sich bis dahin zu erholen.

      „Support Boats

      Without support boats, the mini-transat should simply not exist.

      They will be 7 support boats, cruisers from 40 to 60 foot, crossing the ocean with the mini transat.

      As the minis have only a vhf radio to communicate boat to boat, support boats job is to relay any information from the sea to the race management. On another hand, they are under the race management orders to go and check if any competitor is in trouble.“

      http://www.minitransat.fr/en/mini-transat-2017/support-boats

      1. breizh

        sagt:

        Danke, für die Antwort.

  2. Yachtie

    sagt:

    Ich mag gar nicht mehr hinsehen: Katastrophale Wendewinkel bei zwei deutschen Teilnehmern, vermutlich infolge Übermüdung.