81 Einhand-Piloten sind zur Mini-Transat gestartet und segeln mittlerweile mitten in der Biskaya. Noch ist die Wetterlage moderat, doch alle schauen besorgt Richtung Kap Finisterre.
81 Einhand-Piloten sind zur Mini-Transat gestartet und segeln mittlerweile mitten in der Biskaya. Noch ist die Wetterlage moderat, doch alle schauen besorgt Richtung Kap Finisterre.
Kommentare
9 Antworten zu „Mini Transat: Start im Dunst – Riechers und Tessloff weit vorne – erster Mastbruch“
sagt:
Funktionieren hier iframes ?
sagt:
Mittwoch 8:00 Uhr
Riechers ist nach schwerem taktischen Fehler (zu weit nördlich gesegelt) auf Rang 6 zurückgefallen.
Tessloff hat die Annäherung an das Kap besser hinbekommen und sich auf Rang 6 vorgeschoben.
Deubel 36. Lina Rixgens hat nur noch 3 Boote hinter sich.
sagt:
Riechers schlug am Kap einen Nord-West-Haken und blieb 1 1/3 Std länger als Lipinski und Co auf diesem Kurs, der ja nicht in Richtung des Zieles sondern fast schon in die entgegengesetzte Richtung führte.
sagt:
Mi, 10:00
Inzwischen liegen sogar einige Serien-Minis vor Riechers.
Hoffentlich läufts nach dem Passieren des Kaps besser.
sagt:
Jörg halt. Immer gut für ein paar Extrameilen………Motto: go extreme, gain (loose) extreme! Hat er schon im Laser immer so gemacht. Das holt er wieder auf beim Reachen, wenn er sich nicht zerlegt.
Keep up the spirit, Jörg!
sagt:
Riechers segelt ja den Mini mit der höchsten Bootsnummer. Das Schiff sollte daher eigentlich schnell sein.
Allerdings ist es fraglich, ob er richtig Gas geben kann, da „Lilienthal“ aufgrund der U-Boot-Nase zum Unterschneiden neigt.
sagt:
Jetzt sind sie die verrückten wieder unterwegs in die Karibik. Allen Teilnehmern gehört mein höchster Respekt und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel.
Wer noch mehr zu den Bootsnummern erfahren will, kann auch direkt bei Andreas Deubel auf der Homepage vorbei schauen http://andreasdeubel.com.
Bei den Protos taucht ein Name auf, der hier bisher wenig Beachtung fand Erwan le Mené (Nr. 800). Danach folgen Ian Lipinski und Jörg Riechers. Es könnte ein spannendes Rennen werden. Dann wollen wir einmal sehen, wann Ian seinen Gashebel auf den Tisch legt und wie das weiter geht.
Oliver Tessloff ist auch noch vorne dabei. Klasse.
Dann warten wir auf die nächsten Berichte …
sagt:
Schön, dass im letzten Abschnitt des Berichts wider Erwarten doch noch die deutschen Teilnehmer erwähnt werden 🙂
Bei den Serien-Minis ist übrigens nur Oliver Tessloff (Bootsnummer 893) mit einem Mini der dritten Generation konkurrenzfähig. Andreas Deubel – 819 und Lina Rixgens – 732 segeln Boote der 2. Generation, deren Bootsnummern im Bereich von 450 bis ungefähr 860 liegen.
sagt:
Schöner Bericht. Schade, dass die offizielle Seite absolut Smartphone und Tablet untauglich ist.