Mini-Transat: Thaïs Le Cam will bei den Proto mitmischen – segeln gerne, aber nicht übertreiben

Bloß nicht in Papas Fußstapfen!

le Cam – Mit so einem Nachnamen muss es doch ziemlich einfach sein, sich in der Segelszene zu etablieren, oder? Will sie das überhaupt?

Thais bei der Duo Concarneau © duo concarneau

Wie sagt man doch so schön? Wenn das „Segel-Virus“ einen in der Familie angesteckt hat, dann folgen bald – mehr oder weniger freiwillig – weitere Infektionen im Kreise der Lieben. Und selbst über Generationen hinweg bleibt das Virus hartnäckig, häufig springt es über auf die Kinder, Kindeskinder und so weiter.

Doch ist das wirklich so?

Es ist statistisch nachweisbar, dass unter Freizeitskippern und Gelegenheits-Regattaseglern diese Theorie tatsächlich stimmt. Die Eltern segeln mit ihren Kids auf dem See oder um die Welt und die Kinder machen später Ähnliches oder mehr mit ihrem Nachwuchs. Als reines Freizeitvergnügen, als Auszeit oder Sabbatical, als „schönste Nebensache“ im Leben.

Anders bei den Profis

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Michael Kunst

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