Längst ist es möglich, recycelbare Yachten zu bauen. Aber man musste Abstriche bei der Leistungsfähigkeit machen. Der Sieg von „Ecoracer“ könnte eine neue Zeitrechnung einleiten.
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6 Antworten zu „Nachhaltigkeit schließt Leistung nicht aus: Recycling-Yacht Ecoracer italienischer ORC-Meister“
sagt:
Ich glaube aber es war die Italienische ORC-Sportsboat Meisterschaft…da gehört das Boot auch hin, aber natürlich fahren da die ganzen Ragazzi Vermessungsoptimierer nicht mit, die fahren in der Tat dann ORC-Inshore/Offshore Meisterschaften. Hier waren UFO’s, Esse 8.50 und ältere Fun 22 am Start zu Konkurrenz.
Schönes Boot aber leider ohne Nutzwert außerhalb des Regattakurses…. Damals mußte man noch 2 feste Kojen nachweisen um starten zu dürfen…
sagt:
Es gibt da aber doch einen entscheidenden Unterschied zwischen ORC Booten und Box-Rule/ Open Booten (z.bsp Imoca)… Bei ORC bestimmt das Gewicht das Rating mit, d.h. ein schweres Boot darf langsamer sein. Bei z.bsp. den Imocas gilt der Schnellste/ erste im Ziel gewinnt. Höheres Gewicht ist da ein ganz klarer Nachteil. Das sollte man schon in dem Vergleich mit Berücksichtigen. Es ist einfacher eine gute ORC Yacht in Flachs o.ä. zu bauen, als eine gute Imoca o.ä.
sagt:
Dear Fabian, the boat has the same weight as a fiberglass one (1150 kg, 500 kg in the keel/lead bulb)
sagt:
? so it weights more than carbon…
I really like the boat, nothing bad from my side. I just wanted to give an argument why it isn’t as easy to introduce alternative fibers in a class like the imocas, where you have to be close to carbon in weight…
sagt:
Das stimmt an vielen Stellen sicherlich. Allerdings fertigt Greenboats bereits Elemente für Boris Herrmann und 11h Racing. Natürlich aber auch, weil die IMOCA Rules den Nachhaltigkeitsaspekt besonders wertschätzen.
sagt:
Ja. Ja.
Ich glaub die Kartentische der Imocas werden aus Flachs gemacht.
Total nachhatig.