Malizia ist der Absprung von der Konkurrenz geglückt. Er segelt einsam auf Nordkurs. Kann der Extremschlag aufgehen? Der 50-Meilen-Vorsprung zum ärgsten Konkurrenten ist scheinbar aufgebraucht.
Malizia ist der Absprung von der Konkurrenz geglückt. Er segelt einsam auf Nordkurs. Kann der Extremschlag aufgehen? Der 50-Meilen-Vorsprung zum ärgsten Konkurrenten ist scheinbar aufgebraucht.
Kommentare
8 Antworten zu „New York-Vendée: Herrmann auf der Buckelpiste – Führung verloren aber stark im Rennen“
sagt:
Danke für den guten Bericht.
Gefühlt würde ich auch sagen dass das sehr schwer wird. Zwar scheint sich Dalin für den Amwindkurs zu entscheiden. Aber wie auch im Podcast erwähnt, weiß das Team um Boris wohl mehr, oder scheint eine Vermutung zu haben die ich bisher noch nicht sehe.
Ich bin gespannt ob sich der Tracker für uns Beobachter bis zur Vendée nochmal weiterentwickelt.
sagt:
Danke für den schönen Bericht, – besonders für die Screenshots. Sehr anschaulich! Ich frage mich, wie Boris durch die Hochdruckgebiete im Norden kommen will. Da ist ja schon auch ein Zeitdruck.
sagt:
Das ist jetzt aber ziemlich extrem ……. Erinnert mich ein bisschen an Bernard Moitessier – „Der verschenkte Sieg“.
sagt:
Abgerechnet wird im Ziel…
sagt:
Genau!
sagt:
Ja, so sehe ich das auch. Man könnte fast auf die Idee kommen, als wolle Boris den Kern des Hochs nördlich umfahren, um sich dem Ziel quasi von oben zu nähern – wenn das gelingt, eine Route für die Annalen 🙂
sagt:
Kann auch grandios schief gehen… auf jeden Fall spannend!
sagt:
Momentan würde ich sagen, er wird da oben verhungern – aber ich drücke die Daumen. Und sein Team hat sicher bessere Wetterinfos als meinereiner.