Endlich, endlich hat „Groupama 3“ den Wind wieder in den Segeln – und das nicht zu knapp. Mit gut 30 Knoten treibt eine nordwestliche Brise den Tri vor sich her, der nach einer Tage langen Durststrecke, gegenüber der Referenzzeit des Rekordhalters Bruno Peyron auf „Orange II“ endlich wieder Boden gut machen kann. „Wir treten das…