8 Antworten zu „Microsegeln: Sedlacek auf Micro-Open 16 gen New York gestartet“
Robert
sagt:
Norbert ist Mitinhaber der Firma, die die Fasern herstellt. Er wird also a) alles oder nichts gehen, um seine Firma zu pushen oder b) sein Produkt kennen und ihm vertrauen. Ich halte b) angesichts der Ankündigung, aus dem Stoff auch eine IMOCA bauen zu wollen für überwiegend wahrscheinlich. Das Ding ist irre breit und wird a) eine enorme Formstabilität haben und b) sofort angleiten. Es wird sicher unbequem, aber Sicherheitsbedenken habe ich eigentlich nicht. Dazu kommt, dass man Transat fast ausschließlich raume Kurse segelt und es mit recht stabilen Windbedingungen zu tun hat. Würde er damit in den Roaring Forties und den Furious Fifties rumdüsen, würde ich anders denken…
Markus
sagt:
wie doof muss man sein, um mit so einem Ding über den Atlantik zu segeln? Auffallen um jeden Preis?
Rainer
sagt:
Die Frage ob er doof oder sehr kompetent ist lässt sich vom Computer aus nicht beantworten. Meist ist man eh erst hinterher gscheiter aber ein „beißer“ dürfte er schon sein – siehe bisherige Projekte.
Meinen Respekt hat er auf alle Fälle!
Jan-X
sagt:
Das „Ding“ ist gar nicht so doof, sieht v.a. auf den Konstruktionsbildern so was recht ähnlich: http://de.wikipedia.org/wiki/Freifallrettungsboot
Und darin überlebt man wahrscheinlich den Jüngsten Tag.
Also abwarten. Wenn alle TJV Teilnehmer nach links abdrehen und mehr oder weniger freiwillige Stopps machen und Norbert zieht das Ding am Stück durch, dann weiß ich aber vor wem ich den Hut ziehe. Aber vor allem: Stay safe Norbert, viel Erfolg!
8 Antworten zu „Microsegeln: Sedlacek auf Micro-Open 16 gen New York gestartet“
sagt:
Norbert ist Mitinhaber der Firma, die die Fasern herstellt. Er wird also a) alles oder nichts gehen, um seine Firma zu pushen oder b) sein Produkt kennen und ihm vertrauen. Ich halte b) angesichts der Ankündigung, aus dem Stoff auch eine IMOCA bauen zu wollen für überwiegend wahrscheinlich. Das Ding ist irre breit und wird a) eine enorme Formstabilität haben und b) sofort angleiten. Es wird sicher unbequem, aber Sicherheitsbedenken habe ich eigentlich nicht. Dazu kommt, dass man Transat fast ausschließlich raume Kurse segelt und es mit recht stabilen Windbedingungen zu tun hat. Würde er damit in den Roaring Forties und den Furious Fifties rumdüsen, würde ich anders denken…
sagt:
wie doof muss man sein, um mit so einem Ding über den Atlantik zu segeln? Auffallen um jeden Preis?
sagt:
Die Frage ob er doof oder sehr kompetent ist lässt sich vom Computer aus nicht beantworten. Meist ist man eh erst hinterher gscheiter aber ein „beißer“ dürfte er schon sein – siehe bisherige Projekte.
Meinen Respekt hat er auf alle Fälle!
sagt:
Das „Ding“ ist gar nicht so doof, sieht v.a. auf den Konstruktionsbildern so was recht ähnlich: http://de.wikipedia.org/wiki/Freifallrettungsboot
Und darin überlebt man wahrscheinlich den Jüngsten Tag.
Also abwarten. Wenn alle TJV Teilnehmer nach links abdrehen und mehr oder weniger freiwillige Stopps machen und Norbert zieht das Ding am Stück durch, dann weiß ich aber vor wem ich den Hut ziehe. Aber vor allem: Stay safe Norbert, viel Erfolg!
sagt:
Ich Segel aber nicht bei Wind und Welle 🙂
sagt:
Fipofix… hm, wie heißt dein Hund noch gleich? 🙂
sagt:
Schon wieder einer der auszog um zu Diggern
sagt:
Aber auf Vulkan basis