David Raison hat das Charente-Maritime/Bahia-Transat 6.50 gewonnen. Der Einhandsegler segelte das Rennen mit seinem Plattbug-Mini „Teamwork Evolution“ in Rekordzeit nach Hause.
David Raison hat das Charente-Maritime/Bahia-Transat 6.50 gewonnen. Der Einhandsegler segelte das Rennen mit seinem Plattbug-Mini „Teamwork Evolution“ in Rekordzeit nach Hause.
Kommentare
9 Antworten zu „Mini-Transat 6.50: David Raison gewinnt mit Plattbug „Teamwork Evolution“, Riechers fightet“
sagt:
[…] Erwartungen sind groß. Auf einem Prototypen mit Scow-Rumpf gewann der Konstrukteur und Segler David Raison die Mini-Transat 2011. Seit 2017 wird bei IDB Marine die leicht modifizierte und erfolgreiche Serienversion Maxi 650 […]
sagt:
[…] Erwartungen sind groß. Auf einem Prototypen mit Scow-Rumpf gewann der Konstrukteur und Segler David Raison die Mini-Transat 2011. Seit 2017 wird bei IDB Marine die leicht modifizierte und erfolgreiche Serienversion Maxi 650 […]
sagt:
Ohje jetzt ist es soweit.
Zuerst die „Evolution“ der breiten Hecks (inkl. Chines) im Fahrtensegment (sprich: Großserie). Jetzt die Chance für die Bavarias, Hanses, etc. mit 10 Kojen in der 36-Fuß-Klasse zu brillieren.
Letztendlich nur ein Zwischenschritt – wo doch jedem klar ist, dass die Volumeneffizienz mit rechteckigen Grundflächen nochmals gesteigert werden kann 😉
VG aus München
sagt:
das gibt dann endlich mal platz in der vorschiffkoje 🙂
sagt:
oder Badeplattform mit Dinghi-Garage am Bug!? 😀
sagt:
Und am Ende wird sich rausstellen, die Wal- oder Tropfenform ist die strömungsmäßig sinnvollste. Also alle Kojen und Backskisten vorne 😉
sagt:
Hauptsache es bleibt ein Unikat
sagt:
Bald 60-Fußer mit Plattbug?
…nein, das Konzept mit dem Plattbug funktioniert nur bei kurzen und im Verhältnis sehr breiten Schiffen. Hier gewinnt das Vorschiff erheblich mehr an Auftrieb, der sich gerade auf spitzen Kursen sehr bemerkbar macht.
sagt:
Egal ob hässlich oder nicht. Ab heute sieht „Plattbug“ für mich nur noch schnell aus 🙂
Nein aber im Ernst, hoch lebe die Box-Rule, wie sonst könnte man so extreme Design-Experimente machen? Da sieht man doch mal, dass wir „das perfekte Boot“ noch längst nicht kennen.