Mini-Transat 6.50: Jörg Riechers beschreibt seinen Leidensweg auf dem Atlantik

„Einige werden mich für irre halten“

Der „mare.de“-Skipper Jörg Riechers erklärt für SR die Schlüsselstellen seines Mini-Transat. Übermüdung, Strategie-Fehler und ein Riss im Kielschaft verhinderten die mögliche Podium-Platzierung

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6 Antworten zu „Mini-Transat 6.50: Jörg Riechers beschreibt seinen Leidensweg auf dem Atlantik“

  1. tom

    sagt:

    respekt!!

  2. Heini

    sagt:

    dito

  3. thomas

    sagt:

    Jörg, ich glaube von Dir können wir noch große Erfolge erwarten. Das Podium wird Dir sicher sein. Mach weiter so. Ich bin auch ein Fan.
    Gruss
    Thomas

  4. Wilhelm Gorbach

    sagt:

    Das Ergebnis von Jörg Riechers ist wirklich super für den deutschen Segelsport.

    Was mich beeindruckt ist, daß er richtig analysiert und sagt was er gelernt hat und das ist die wichtigste Voraussetzung um noch besser zu werden.

    Weiter so Herr Riechers ich bin und bleibe ein Fan.

    Gruss

    wilhelm Gorbach

    1. Reto

      sagt:

      Hallo Willi 😉

      Seh ich auch so. Grüße an den See

      Reto

  5. stefan

    sagt:

    Ich finde das hast du wirklich sehr gut gemacht!

    Bei so einer Regatta kann (wie man sieht) viel passieren. Dann den Mut (oder die Verzweifelung) zu haben und zu sich zu sagen „Scheiss drauf – win it oder break it“, zeigt Charakter.

    Weiter so!