Der Einhandsegler Alain Delord (63) verlor seine Archambault 35 ca. 500 sm vor Tasmanien nach Mastbruch in schwerer See. Er trieb 3 Tage in einer Rettungsinsel und wurde nun von einem Passagierschiff gerettet.
Der Einhandsegler Alain Delord (63) verlor seine Archambault 35 ca. 500 sm vor Tasmanien nach Mastbruch in schwerer See. Er trieb 3 Tage in einer Rettungsinsel und wurde nun von einem Passagierschiff gerettet.
Kommentare
10 Antworten zu „Seenot: Französischer Einhandsegler erleidet Schiffbruch vor Tasmanien“
sagt:
Hast recht Stumpf,
ich hab das auch noch nie gemacht…
Ganz klares „like“
sagt:
‚… allerdings konnte sich der Franzose nicht in Englisch verständlich machen (etwa über seinen Gesundheitszustand). Erst nach Zuschaltung eines Übersetzers wurde ein Austausch von Informationen möglich. ‚
was soll man dazu noch sagen !?!
sagt:
Das ist das Problem der Franzosen.
Sie meinen, ein Franzose lernt keine Fremdsprachen. Die Welt soll gefälligst Französisch lernen.
sagt:
Deshalb können Sie ja auch seit Ende der Kolonialzeit nur noch Non-Stop um die Welt segeln 😉
VG
sagt:
Mehrfach durchgekentert klingt aber eher nach Kiel verloren als nach Mastbruch.
sagt:
Ich hatte noch nie das Vergnügen ohne Mast im Souther Ocean zu sein, aber ich vermute, dass man ohne Mast keine Fahrt mehr macht und dementprechend das Schiff nicht mehr steuern kann. Wenn man dann bei viel Wind und schwerer See quer zu den brechenden Wellen treibt, könnte man durchkentern. Aber wie gesagt: Mir fehlt die Erfahrung.
sagt:
wenn man bei hoher welle durchkentert, hat das nichts mit kiel verloren zu tun. die früheren Whitbread racer oder Imocas sind auch ab und zu durchgekentert, weil sie noch weniger ballast hatten oder eben zu quer und zu langsam zur welle segelten
sagt:
Man kann eine A35 umbauen wie man will, es bleibt eine A35 und die ist in keinem Fall für den Southern Ocean gebaut…und geeignet. Kann sein, dass man Glück hat, so einen Stunt durchzuziehen, aber wohl eher nicht. Vollkommen schwachsinniges Unterfangen…es sind diese Aktionen, die den Ruf des Einhandsegelns als gefährlicher „Sport“ bewirken, und schlussendlich den Gesetzgeber auf den Plan rufen werden.
sagt:
Nach der Biogrphie scheint Delord ja nicht gerade auf der Brotsuppe deher geschwommen zu sein.
Anscheinend hast Du aber entscheident mehr Wissen über den Southern Ocean.
Welches Boot würdest denn Du empfehlen?
sagt:
axel würde sich bestimmt eine Bavaria kaufen. die sind ja bekanntlich besonders hochssetauglich!