Die ersten zwei Drittel des TJV waren geprägt von fünf Tiefs, die wie an einer Perlenschnur aufgereiht durch das Feld fegten und für 15 Aufgaben sorgten. Nun können die Crews beim entspannten Segeln ihre Wunden lecken.
Die ersten zwei Drittel des TJV waren geprägt von fünf Tiefs, die wie an einer Perlenschnur aufgereiht durch das Feld fegten und für 15 Aufgaben sorgten. Nun können die Crews beim entspannten Segeln ihre Wunden lecken.
Kommentare
9 Antworten zu „Transat Jacques Vabre: Dick/Beyou mit „Virbac“ wieder voraus; Stamm rettet seine Yacht“
sagt:
Was ist eigentlich mit Michel Desjoyeaux segelt der nur noch auf seiner MOD70 und lässt seine schöne neue Open60 seit dem BWR in der Box. Hat der es nicht nötig sein Boot zu testen und zu segeln? Auch auf der vendeeglobe Seite steht er nicht als starter. Hab ich irgendwas nicht mitbekommen? Hab ich was verpasst?
sagt:
Soweit ich weiß ist die jetzige Hugo Boss ein anderes Boot als das vom BWR. Mich hätte allerdings interessiert, wie Alex mit dem alten Boot gefahren wäre (auf welchem Rang er gelandet wäre). Das Konzept des alten Bootes war jedenfalls mutig und ist meiner Ansicht nach nie richtig von Alex in einem Rennen ausgefahren worden.
sagt:
Moin,
Alex Thomson hat das alte Boot von Roland Jourdain gekauft (ehemals BT, ehemals Estrella Damm) und ist nun mit 2,1 t weniger unterwegs. Siehe zum Beispiel :
http://www.vendeeglobe.org/en/newswire/skippers/
Alex Thomson (Hugo Boss) has acquired the former BT aboard which Sébastien Josse competed in the last Vendée Globe. It was also on this boat under the name of Veolia Environnement, that Roland Jourdain won the last Route du Rhum.
sagt:
Korrektur: Es muss natürlich heißen „Für meinen Geschmack ist hier ein wenig zu vollmundig…“
sorry
sagt:
für meinen Geschmack ist hier ei wenig als zu vollmundig vom „überaus schwachen Auftritt der Hugo Boss beim Barcelona World Race“ die Rede. Es sollte zumindest erwähnt werden, dass Skipper Alex Thomson wegen einer Blinddarm-OP sehr kurzfristig ausfiel und das gesamte Rennen von total überraschten Ersatzskipper Wouter Verbraak bestritten wurde. Dass der a) im Ziel ankam und b) mit dem 7. Platz nicht letzter war, finde ich eine bewundernswerte Leistung und alles andere als schwach.
Dass das Design-Konzept des Bootes (2 to. schwerer als die anderen Open 60) beim BWR möglicherweise nicht aufgegangen ist, steht auf einem anderen Blatt.
sagt:
Danke Jungs,
ein klasse Artikel, ihr macht eurem guten Ruf, den ihr euch mittlerweile bei mir erarbeitet habt alle Ehre.
Da macht das Lesen wirklich Spaß.
tschüss
sagt:
kann der Boss die Boss besser puschen oder ist das Boot umgebaut worden? Weiß jemand was?
sagt:
Die aktuelle BOSS Yacht beim TJV und die BOSS Yacht beim BWR sind unterschiedliche Schiffe!!!
Die aktuelle ist ein Farr Design (Ex BT & Ex Veolia/ 1. Route du Rhum 2010) und die BWR Yacht ist ein Juan K. Design….welches aber nach einem Refit leider nicht mehr so richtig funktioniert hat.
sagt:
oh stimmt, das ist nicht die „Hugo Boss“ vom Barcelona World Race. habe ich übersehen. dank für den hinweis!
habe jetzt gelesen, dass die Juan K. „Hugo Boss“ seit dem Fastnet Race einem erneuten Refit unterzogen wird. Zur Vendee soll dann dieses Schiff wieder eingesetzt werden, wenn es denn funktioniert. …edit