Transat Jaques Vabre: Anna Maria Renken und Jakica Jesih mit Notstopp auf den Azoren

Ruder gebrochen

Die Class40 "Gust Buster" mit dem Celox Woman Racing Team nach dem Start. Das Backbord Ruderblatt ist gebrochen. © A. Courcoux

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14 Kommentare zu „Transat Jaques Vabre: Anna Maria Renken und Jakica Jesih mit Notstopp auf den Azoren“

  1. avatar Lyr sagt:

    Ich glaube ihr habt euch ein bisschen auf die Idee verschossen, dass sie das nur als Ausrede benutzen will. Wie kommt ihr auf den Gedanken… ach ja ihr mögt sie nicht! 😉

    • avatar Peter sagt:

      aber warum? (ehrliche Frage)

      • avatar Flo sagt:

        Also mir hat ein Fastnet, anderthalb Nordseewochen und ein halbes Dutzend anderer Begebenheiten dazungereicht meine Einschätzung Ihrer Person im hauptsächlich Negativen zu manifestieren…und das hat wirklich rein gar nichts mit nem Mann-Frau-Ding zu tun…

        • avatar Grünvorneid sagt:

          Flo, geht es Dir um persönliche Abneigung einem Menschen gegenüber oder um Kritik an einer Sportlerin? Ersteres hat hier nichts zu suchen, meiner Meinung nach.

  2. avatar T.K. sagt:

    Leute, ist AMR hier Staatsfeind No1?

  3. avatar Wilfried sagt:

    das die seglerische Leistung im Verhältnis zur Konkurrenz im Rennen nicht berauschend ist, ist das eine. Das ich die Wettertaktik auch nicht nachvollziehen konnte stimmt. Ob ich es schneller könnte weiß ich nicht aber man muss nicht alles besser können um mitzureden. Aber die letzten Posts sind echt daneben. Wenn man kurz vor dem Hafen ist und reparieren kann tut man das natürlich. Wenns nicht anders geht muß man eben auch mit einem Ruderblatt weitermachen. Aber die Experten die ohne Backbordruder mit halbem Wind oder hoch am Wind auf Backbordbug segeln wollen haben echt keine Ahnung. Zumal man ja Richtung Karibik auch immer auf Steuerbord ist (das war Ironie)

    • avatar Olli sagt:

      Hast Du mal ein open class Boot ohne leewärtiges Ruder gesteuert? Das geht besser als man denkt. Geht sogar ganz gut unter Spi auf spitzem Kurs. Am Wind sowieso.

      • avatar Wilfried sagt:

        aber besser als man denkt im Verhältnis zu, mal eben noch den Atlantik überqueren ist ja wohl ein kleiner Unterschied.

        • avatar Olli sagt:

          Klar, ist ein Unterschied. Aber mal ganz anders gesehen: Durch den Stopp wird es nicht wahrscheinlicher, daß sie das Rennen zu Ende fährt. Auch ohne den Schaden wäre sie wohl Letzte in der Wertung gewesen. Da ist ein fehlendes Ruderblatt eine Spitzenausrede.
          “Ja wir hatten etwas Schwierigkeiten am Anfang, weil auf dem neuen Boot noch nicht alles rund lief. Und gerade dabei die Führungsgruppe zu stürmen bricht uns doch plötzlich das Ruder ab!”
          Nun hat sie schon über einen Tag verloren, bevor sie überhaupt an Land ist.

  4. avatar Grünvorneid sagt:

    Bei aller Kritik ist jetzt keine Zeit für Häme. Vor technischen Pannen ist keiner gefeit. Was ich allerdings nicht verstehe, warum AMR das Rennen fortsetzen will. Dem Feld einfach hinterher zu segeln nur um irgendwann ins Ziel zu kommen ist doch witzlos.

  5. avatar Flo sagt:

    …irgendwie ist die doch nur linker als Links, also ganz weit Links…aber wenigstens kann sie auf den Azoren mal ordentlich aufs Klo gehen…Viel Spaß dabei und dem olympischen Gedanken treu bleiben…

  6. avatar hickup sagt:

    Akilaria scheint ein echtes Qualitätsproblem zu haben: von 6 ausgeschiedenen Booten (5 wegen Materialproblemen) sind 4 Akilaria und davon 3 relativ neue RC2.
    Im Fall von AMR könnte man natürlich auch vermuten: Auch Ruderblätter haben eine Seele und machen nicht jeden Scheiss’ mit. Das ist ja eine echte Irrfahrt die die beiden da hingelegt haben bisher. Wenn man nicht wüsste, wo das Rennen hingehen soll, würde sic das jedenfalls aus der Fahrtrichtung dieses Bootes nicht mal grob erschliessen.

  7. avatar Marc sagt:

    Ist dort das Mitführen eines Ersatzruders nicht Pflicht? Oder greift hier das Vorurteil und Frauen sind einfach keine Heimwerker/MacGyvers? 😉

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