Weltumseglung nonstop: Die deutschen Versuche – nur Erdmann war erfolgreich
Nonstop, oft gestoppt
von
Uwe Röttgering
Nach dem Abbruch der Nonstop-Abenteuers von Wolfgang Schulze fragt sich Weltumsegler Uwe Röttgering, warum diese Leistung in Deutschland bisher nur Wilfried Erdmann geschafft hat.
Mitgliedschaft benötigt
Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.
gebt mir doch endlich mal ein genügend großes Boot mit entsprechender SatKom, dann mach ich Euch den Erdmann…;-)
Jetzt erstmal Minitransat Gruß an alle.
Olli
sagt:
Klingt plausibel zumal aus den bisherigen Versuchen hervorgeht, daß die meisten ohne längere Einhanderfahrung gestartet sind und dann auch schnell gescheitert. Das wäre bei Uwe erwiesenermaßen nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: immerhin die Hälfte der zu veranschlagenden Zeit hat er schon nonstop auf See verbracht – zumindest wenn er sich des Class40 bedient, um mal schnell rundrum zu fahren.
ralf
sagt:
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Uwe Röttgering selber mit einer Nonstop-Umrundung liebäugelt … er hat immerhin die nötige Erfahrung, ein geeignetes Boot und hat sich ausserdem ja anscheinend schon ausgiebig mit der Sache beschäftigt …
Ist nicht so schlimm. Ich schaffe nicht mal nonstop Rund Birkholm.
Schöner Artikel.
T.K.
sagt:
Na – wenn ich die Leistung einem zutraue, dann eben dem Uwe!
Mach et Uwe!
Wir wären alle online dabei!
T.K.
sagt:
Obwohl… Einhand wäre es ja dann gar nicht! Grabuffke führe mit!
DS
sagt:
Uwe, schreib doch mal wieder öfter!!
Ketzer
sagt:
Vermutlich sind wir Deutschen dafür einfach zu nüchtern. Ob nonstop in x Tagen um die Welt oder nonstop x Tage lang über die Weltmeere schippern, da ist kein großer Unterschied zwischen zu sehen, außer dass das „nonstop“ in meinen Augen etwas gagga ist. Wenn das Ziel eine möglichst schnelle Umrundung ist, dann entsteht ein Sinn eines Weltrekords, aber einfach so wie Erdmann, quasi für sich, nonstop um die Kugel… Jeder halt nach seiner Facon, aber gagga ist das schon.
Olli
sagt:
Meinst Du mit nüchtern vielleicht langweilig? Und wie schlimm ist gagga? Zu elft hinter einem Ball her rennen und diesen mit Füßen zu treten ist auch gagga.
Den Urlaub auf einem Fahrtenboot verbringen ist gagga, schließlich wäre ein Ferienhaus oder gar Wohnmobil bequemer und so ein Americas Cup ist so richtig gagga. Genügend ignorant zu sein, den Reiz an der Herausforderung, es nonstop zu schaffen nicht zu erkennen ist aber auch gagga.
Was nicht so alles gagga ist…
10 Antworten zu „Weltumseglung nonstop: Die deutschen Versuche – nur Erdmann war erfolgreich“
sagt:
Uwe is back! Super!!!
sagt:
gebt mir doch endlich mal ein genügend großes Boot mit entsprechender SatKom, dann mach ich Euch den Erdmann…;-)
Jetzt erstmal Minitransat Gruß an alle.
sagt:
Klingt plausibel zumal aus den bisherigen Versuchen hervorgeht, daß die meisten ohne längere Einhanderfahrung gestartet sind und dann auch schnell gescheitert. Das wäre bei Uwe erwiesenermaßen nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: immerhin die Hälfte der zu veranschlagenden Zeit hat er schon nonstop auf See verbracht – zumindest wenn er sich des Class40 bedient, um mal schnell rundrum zu fahren.
sagt:
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Uwe Röttgering selber mit einer Nonstop-Umrundung liebäugelt … er hat immerhin die nötige Erfahrung, ein geeignetes Boot und hat sich ausserdem ja anscheinend schon ausgiebig mit der Sache beschäftigt …
sagt:
Ist nicht so schlimm. Ich schaffe nicht mal nonstop Rund Birkholm.
Schöner Artikel.
sagt:
Na – wenn ich die Leistung einem zutraue, dann eben dem Uwe!
Mach et Uwe!
Wir wären alle online dabei!
sagt:
Obwohl… Einhand wäre es ja dann gar nicht! Grabuffke führe mit!
sagt:
Uwe, schreib doch mal wieder öfter!!
sagt:
Vermutlich sind wir Deutschen dafür einfach zu nüchtern. Ob nonstop in x Tagen um die Welt oder nonstop x Tage lang über die Weltmeere schippern, da ist kein großer Unterschied zwischen zu sehen, außer dass das „nonstop“ in meinen Augen etwas gagga ist. Wenn das Ziel eine möglichst schnelle Umrundung ist, dann entsteht ein Sinn eines Weltrekords, aber einfach so wie Erdmann, quasi für sich, nonstop um die Kugel… Jeder halt nach seiner Facon, aber gagga ist das schon.
sagt:
Meinst Du mit nüchtern vielleicht langweilig? Und wie schlimm ist gagga? Zu elft hinter einem Ball her rennen und diesen mit Füßen zu treten ist auch gagga.
Den Urlaub auf einem Fahrtenboot verbringen ist gagga, schließlich wäre ein Ferienhaus oder gar Wohnmobil bequemer und so ein Americas Cup ist so richtig gagga. Genügend ignorant zu sein, den Reiz an der Herausforderung, es nonstop zu schaffen nicht zu erkennen ist aber auch gagga.
Was nicht so alles gagga ist…