7 Antworten zu „Olympia: Vergleichsfahrten vor Valencia beginnen – Laser vs. Aero, Melges, Devoti“
Michael Kunst
sagt:
Geronimo – keine Werbung für Medien, die nicht zum SVG-Verlag gehören, auf SegelReporter. Müsste doch eigentlich klar sein, oder?
Geronimo
sagt:
Michael, gehören denn „SportVid Public“ und „FAREVELA, the Sailing MEDIA“, die zwei der von Dir verlinkten Videos produziert haben, jetzt auch zum SVG_Verlag ???
Andreas Borrink
sagt:
Ich bin für die Melges, die hat die beste Musik im Video…..im Ernst: Zero und Aero wirken auf mich irgendwie unproportioniert. Die Melges ist ein elegantes Skiff, das toll segelt (ich hatte schon das Vergnügen), aber der Preis ist nicht von dieser Welt. Außerdem ist das Teil sehr empfindlich; als Vereins- und Jugendboot ungeeignet.
Insgesamt frage ich mich, welche Fortschritte in den letzten 49 (!!) Jahren eigentlich gemacht wurden? Was können die „Neuen“, was der gute, alte Laser nicht auch sehr ordentlich kann? In Anbetracht der Verbreitung und der Lobby würde es mich schon wundern, wenn der Laser seinen Status verlieren würde. Aber zum Wundern wurde in letzter Zeit bei den Segelfunktionären ja einiges geboten….
RustyRoland
sagt:
Das ist nur eine WS Alibi Veranstaltung, um keinen Ärger mit dem neuen Anti-Monopol Gesetz der EU zu bekommen. Laser (von 4.7 bis Standard) ist und bleibt ein Boot, was die meisten Segler/Nationen haben und behalten wollen bzw. sich leisten können. Ansonsten hätte man einen Foiler zugelassen. Das wäre eine echte „teure“ spektakuläre Alternative gewesen. Genauso wie Windsurfen olympisch bleiben muss, so soll es der Laser bleiben!!!
Christian
sagt:
„Rusty“ ist der Laser in der Tat, lieber Roland… schwer, lahm und wenig durabel. Einfach nicht mehr zeitgemäß.
Von der Melges 14 abgesehen ist die Konkurrenz nicht teurer. Nur besser gebaut (Epoxy-Sandwich).
Und übrigens ist ein Einheitsfoiler wie WASZP auch nicht (mehr) teuer, da bist du mit 11.000 Euro dabei.
Wenn Geld das Argument ist, dann dürfte es die neue Kielboot-Disziplin nicht geben…
Johannes Bahnsen
sagt:
Gegen nen Laser Radial testen, und dann feststellen, dass man mit der neuen Kontruktion Kreise um den kastrierten Laser fährt…
Geronimo
sagt:
Schade, dass es kein deutsches Segelportal schafft, die drei modernen Boote mal in ein paar Wettfahrten gegeneinander segeln zu lassen.
7 Antworten zu „Olympia: Vergleichsfahrten vor Valencia beginnen – Laser vs. Aero, Melges, Devoti“
sagt:
Geronimo – keine Werbung für Medien, die nicht zum SVG-Verlag gehören, auf SegelReporter. Müsste doch eigentlich klar sein, oder?
sagt:
Michael, gehören denn „SportVid Public“ und „FAREVELA, the Sailing MEDIA“, die zwei der von Dir verlinkten Videos produziert haben, jetzt auch zum SVG_Verlag ???
sagt:
Ich bin für die Melges, die hat die beste Musik im Video…..im Ernst: Zero und Aero wirken auf mich irgendwie unproportioniert. Die Melges ist ein elegantes Skiff, das toll segelt (ich hatte schon das Vergnügen), aber der Preis ist nicht von dieser Welt. Außerdem ist das Teil sehr empfindlich; als Vereins- und Jugendboot ungeeignet.
Insgesamt frage ich mich, welche Fortschritte in den letzten 49 (!!) Jahren eigentlich gemacht wurden? Was können die „Neuen“, was der gute, alte Laser nicht auch sehr ordentlich kann? In Anbetracht der Verbreitung und der Lobby würde es mich schon wundern, wenn der Laser seinen Status verlieren würde. Aber zum Wundern wurde in letzter Zeit bei den Segelfunktionären ja einiges geboten….
sagt:
Das ist nur eine WS Alibi Veranstaltung, um keinen Ärger mit dem neuen Anti-Monopol Gesetz der EU zu bekommen. Laser (von 4.7 bis Standard) ist und bleibt ein Boot, was die meisten Segler/Nationen haben und behalten wollen bzw. sich leisten können. Ansonsten hätte man einen Foiler zugelassen. Das wäre eine echte „teure“ spektakuläre Alternative gewesen. Genauso wie Windsurfen olympisch bleiben muss, so soll es der Laser bleiben!!!
sagt:
„Rusty“ ist der Laser in der Tat, lieber Roland… schwer, lahm und wenig durabel. Einfach nicht mehr zeitgemäß.
Von der Melges 14 abgesehen ist die Konkurrenz nicht teurer. Nur besser gebaut (Epoxy-Sandwich).
Und übrigens ist ein Einheitsfoiler wie WASZP auch nicht (mehr) teuer, da bist du mit 11.000 Euro dabei.
Wenn Geld das Argument ist, dann dürfte es die neue Kielboot-Disziplin nicht geben…
sagt:
Gegen nen Laser Radial testen, und dann feststellen, dass man mit der neuen Kontruktion Kreise um den kastrierten Laser fährt…
sagt:
Schade, dass es kein deutsches Segelportal schafft, die drei modernen Boote mal in ein paar Wettfahrten gegeneinander segeln zu lassen.
Kann doch eigentlich nicht so schwer sein !