Kürzere Wasserlinie, mehr Gleitpotential, sanfterer Einschlag auf die Welle – Konstrukteur Raison ist sich sicher, dass sein Scow-Prinzip nach dem Erfolg bei den Minis in weiteren Hochseeklassen Anwendung findet.
Kürzere Wasserlinie, mehr Gleitpotential, sanfterer Einschlag auf die Welle – Konstrukteur Raison ist sich sicher, dass sein Scow-Prinzip nach dem Erfolg bei den Minis in weiteren Hochseeklassen Anwendung findet.
Kommentare
Eine Antwort zu „Plattbug: Scow-Design wird erwachsen – Dauer-Mini-Sieger Lipinski baut Class 40“
sagt:
Auf den Auftritt von Ian Lipinski bin ich ja einmal richtig gespannt. Es war ja nach seiner letzten Mini-Kampagne etwas ruhiger um ihn geworden. Aber jetzt scheint es auch klar weshalb. Mit Credit Mutuel hat er auch einen solventen Sponsor. Schaut nach einer runden Sache aus.
Ich fand die Plattbug-Variante schon immer ziemlich spannend und hatte immer gehofft, dass sie sich auch in anderen Klassen durchsetzt. Wenn die Class 40 Klassenvereinigung dem jetzt kein Riegel vorschiebt, werden wir die Form hoffentlich noch öfters sehen. Dann warten wir einmal bis zum Herbst auf die Transat Jacques Vabre, um den Vergleich zu sehen. Aber bis dahin werden wir hoffentlich, nachdem es im Wasser ist, noch einige Berichte hier lesen können.
Dann wollen wir einmal hoffen, dass sich die Sturheit und das Vergraben in den Richtlinien auszahlt.
On n’est pas Breton sans Raison!