Porträt Björn Freels. SR besucht Stausee-Segler, der beim Mini Transat startet
Wann sonst, wenn nicht jetzt?
von
Michael Kunst
Björn Freels wird im Herbst auf seiner Pogo 2 „Rikki Tikki“ am Mini-Transat teilnehmen. Die Geschichte eines Binnenseglers, der einfach Segel setzte, statt lange davon zu träumen…
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2 Antworten zu „Porträt Björn Freels. SR besucht Stausee-Segler, der beim Mini Transat startet“
Manfred E. Fritsche
sagt:
Netter Bericht – gut wäre gewesen, wenn bei der Recherche zumindest das ehemalige Heimatrevier von Björn richti geschrieben worden wäre: Der kleine Stausee ist der „Happurger Stausee“.
Ein toller Artikel. Man kann sich gar nicht genug über diese Berichterstattung freuen. Aber auch Henrik Masekowitz, Norbert Maibaum und Andreas Lindlahr haben 2007 , bzw. 2009 diese großartige Super-Rennen erfolgreich absolviert. Insgesamt haben seit dem das Rennen besteht, nur 8 Deutsche das Rennen jemals zu ende gesegelt. Auch Mathias Beilken hat es damals auf seinem Proto gewuppt. Jörg Riechers hatte schon 2009 gute Chancen, musste aber in der rauhen Biskaya mit Schäden am Schiff aufgeben.Bei dieser Regatta lernt man das Segeln wirklich. Das Boot wird von manchen als Hochsee-Skiff bezeichnet. Und das trifft es wahrscheinlich am ehesten. Alle Protagonisten sind Helden, auch in Bezug darauf was sie im Privatleben und im Berufsleben leisten müssen, um die mühsamen Qualifikationen zu bestehen und die Teilnahme zu finanzieren. Vom Durchkommen ganz zu schweigen. Danke SR !!
2 Antworten zu „Porträt Björn Freels. SR besucht Stausee-Segler, der beim Mini Transat startet“
sagt:
Netter Bericht – gut wäre gewesen, wenn bei der Recherche zumindest das ehemalige Heimatrevier von Björn richti geschrieben worden wäre: Der kleine Stausee ist der „Happurger Stausee“.
sagt:
Ein toller Artikel. Man kann sich gar nicht genug über diese Berichterstattung freuen. Aber auch Henrik Masekowitz, Norbert Maibaum und Andreas Lindlahr haben 2007 , bzw. 2009 diese großartige Super-Rennen erfolgreich absolviert. Insgesamt haben seit dem das Rennen besteht, nur 8 Deutsche das Rennen jemals zu ende gesegelt. Auch Mathias Beilken hat es damals auf seinem Proto gewuppt. Jörg Riechers hatte schon 2009 gute Chancen, musste aber in der rauhen Biskaya mit Schäden am Schiff aufgeben.Bei dieser Regatta lernt man das Segeln wirklich. Das Boot wird von manchen als Hochsee-Skiff bezeichnet. Und das trifft es wahrscheinlich am ehesten. Alle Protagonisten sind Helden, auch in Bezug darauf was sie im Privatleben und im Berufsleben leisten müssen, um die mühsamen Qualifikationen zu bestehen und die Teilnahme zu finanzieren. Vom Durchkommen ganz zu schweigen. Danke SR !!