Quebec-St.Malo: “Mare” auf Platz zwei, Renken hofft auf “klaren Verstand” beim Partner

31 Knoten Ritte im Atlantik

Die “Mare” mit Skipper Jörg Riechers hat sich nach einem tollen Parforce-Ritt während der letzten 3 Tage von der vierten, crashbedingten Position auf einen sicheren Rang 2 gekämpft und gut 25 Meilen hinter den Siegern Halvard Mabire/Miranda Merron St. Malo die Ziellinie passiert. Er benötigte 11 Tagen und 19 Stunden und lag mit Sam Manuard, Rémi Aubrun und Ryan Breymaier eine Stunde und 30 Minuten hinter Platz eins. Der Durchschnitt-Speed betrug 10.13 Knoten.

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5 Kommentare zu „Quebec-St.Malo: “Mare” auf Platz zwei, Renken hofft auf “klaren Verstand” beim Partner“

  1. avatar Kersten sagt:

    Wenn AMR sich mit ihren Gefühlen auseinandersetzt und dieses niederschreibt finde ich das völlig in Ordnung. Das hilft ihr und für den Leser wird das Leben an Bord anschaulich gemacht. Lieber lese ich über Ängste, Wut oder Begeisterung der Protagonisten, als schöne geredete Harmonie Gequatsche.

    • avatar stefan sagt:

      …zumal jeder der mal ein west-ost-rennen im Nordatlantik unter solchen Bedingungen gesegelt ist, weiss was Gefühle in diesem Zusammenhang sind.

  2. avatar Kerstin Zorn sagt:

    Ich gratuliere Jörg zu einem großartigen Rennen – finde ich wichtiger als die Debatte um AMR. Also, super gemacht Jörg!

  3. avatar Heini sagt:

    Also herziehen ist was anderes. Jedenfalls in diesem Fall. Über die Engländerin hat sie eher/mehr hergezogen.
    Es scheint einfach so ihre Art zu sein. Muss man ja nicht lieben. Ich würds nicht überbewerten.
    Auf jeden Fall wurde sie sonst immer sofort als Großmaul niedergemacht. Inzwischen wird ihr Respekt gezollt.

  4. avatar Carsten S. sagt:

    Wie kann AMR so über einen nach dem anderen Mitsegler herziehen? Das hat keinen Stil. Die sitzen doch in einem Boot!

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