Crash vor Scheveningen: Wie die T-Bone-Kollision passieren konnte

Erschreckende Perspektiven

UPDATE: Die heftige Kollision bei der RC44 WM in Scheveningen ist inzwischen aus neuen Blickwinkeln dokumentiert. Dabei ist zu sehen, wie knapp dabei eine noch größere Katastrophe vermieden wurde. Die Schuldfrage erscheint in dieser Situation ein wenig knifflig. Wie sie entschieden wird.

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Der Crash zwischen Peninsula (hellblau) und Charisma. (Bild klicken für Video)

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Die wichtigste Frage für die Jury in dieser Situation: Hatte Peninsula ausreichen Platz zum Wenden? 

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2 Antworten zu „Crash vor Scheveningen: Wie die T-Bone-Kollision passieren konnte“

  1. Hans W.

    sagt:

    RSS 13. Und dann RSS 16.1 und die Frage, ob 0,9 Sekunden zwischen erhalten des Wegerechts und dem Einschlag Raum (= Zeit) genug ist, um reagieren zu können. Ich denke nein. RRS 14 ändert nach Prüfung hier nichts.

    Oder? 🙂

    1. Christian

      sagt:

      sind es nicht eher 2 Sek.? Und unternimmt P. irgendwas, um auszuweichen? Sie hätten hart abfallen können. Daher Dsq wg. RRS 10, oder?

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