Das war großes Kino: Die Vorstellung der ersten drei Frauen im Route du Rhum-IMOCA-Zirkus war „superbe“: Mettraux ist mit Abstand Schnellste, Joschke hatte den „Langen Atem“ und Hare sorgte fürs Foto-Finish.
Das war großes Kino: Die Vorstellung der ersten drei Frauen im Route du Rhum-IMOCA-Zirkus war „superbe“: Mettraux ist mit Abstand Schnellste, Joschke hatte den „Langen Atem“ und Hare sorgte fürs Foto-Finish.
Kommentare
5 Antworten zu „Route du Rhum: Drei Top-Frauen im 1. Dutzend – Mettraux, Joschke, Hare sind IMOCA-Queens“
sagt:
Unterfinanzierte Kommerzprodukte wie das aktuelle SR Format sind eben in den Ergebnissen noch bescheidener als Community driven Blogs. Sailing Anarchy ist übrigens auch nur noch zum Gähnen. Keine guten Zeiten für informativen unabhängigen Segeljournalismus. SR war ein Versprechen, das nur für einige Jahre halbwegs eingelöst wurde.
Aber wenn er will, dann kann er immer noch, der Carsten. Schaff dir mal ein gutes Umfeld, Alter.
sagt:
Miku schreibt übrigens auch oft gute Stücke, habe ich im vorigen Kommentar leider nicht erwähnt. Carsten und Miku, bitte lasst euch vom Verlag nichts vorschreiben, macht euer leidenschaftliches Ding, und dann wird es gut.
sagt:
Vielen Dank Mirko für klaren Worte Du sprichst mir aus dem Herzen.
Über das bloße Übernehmen (es ist ja noch weniger als kopieren und etwas ergänzen) von Pressemitteilungen rege ich mich mittlerweile nicht mehr auf (Anmerkungen dazu in der Vergangenheit waren zwecklos).
Aber meine Erwartungshaltung zur Berichterstattung des Top-Ereignisses des Offshore Segeln ist gerade zum Ende hin massiv enttäuscht worden. Wo sind die detaillierten Analysen über die unterschiedlichen Routen, Wetteranalyse, Einblicke in die taktischen Entscheidungen der Skipper/innen, Hintergrundberichte und so weiter … Die Yacht ist beim Start der RdR vor Ort SR nicht. Ich vermisse auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Leistung von Boris auf dieser RdR. Wenn ich seine Aussagen bei der Yacht lese, fehlt mir schon eine selbstkritische Auseinandersetzung seiner Leistung. In den Kommentaren hier gab es ja mal eine zaghafte Diskussion dazu. Aber das waren ja nur wir Leser. Wo bleibt SR!
Ich hatte gehofft man nähert sich eher der Qualität der französischen Berichterstattung an, um einen qualitativen und inhaltlichen Unterschied bspw. zur Yachtberichterstattung aufzubauen, aber nichts da. Genau das Gegenteil passiert! Man wird gerade auf dem Standstreifen von der Yacht überholt. Sehr traurig. Die entsprechenden Segelreporter – zu mindestens einen – gibt es ja im Pool bei SR. Man sollte ihn nur auch machen lassen (und bezahlen ).
Schön, dass sich die drei Damen so gut platziert haben und etwas mehr Einblicke. Gerade für Isabelle aber auch für Pip freut es mich ungemein, dass sie sich so weit vorne platzieren konnten. Wie oben schon geschrieben, mehr davon.
sagt:
Ich verfolge das ganze von Frankreich ?? aus und bin von SR genausowenig begeistert wie von der YACHT.Hier liest man in jedem Lokalblatt mindestens eine halbe Seite, TV ist bei route de rhum präsent, das Frauen letztlich mehr Ausdauer, mehr Biss und vor allem Knowhow haben, war mir immer klar. Das Duell Dalin/Ruyant hat viel Spannung gehabt. Boris Hermann sollte in seinem Marketing professioneller werden und die 40%Ausrede ist schlecht gewählt, da die Zeit von Juli bis November durchaus besser genutzt werden konnte…
verbogene Bolzen, deutsche Vorsicht und schlechtes Routing…….So wird das nichts, denn es gibt viele andere Teilnehmer mit weniger Erfahrung und Budget, die deutlich weiter vorn lagen.
sagt:
3 Tage Funkstille während einer der größten Offshore Events in diesem Jahr. Statt dessen eine Werbeanzeige zu einer Bootsmesse und Bild & Bericht zu einer Ehrung, die ich eher von den Kollegen der YACHT erwarten würde. Apropos: Die berichten mittlerweile packend, mit guten Fotos und oft aktueller über die Themen, die ich hier erwarten würde. Finde die YACHT hat ihre Hausaufgaben gut gemacht. Hier empfinde ich zunehmend Frust über zu viel Werbung und siehe oben.