Route du Rhum: Erste Nacht mit Kollisionen und Havarien

Dramatischer Auftakt

Kollision mit Frachter, Verlust eines Schwimmers, zwei Kiele verloren, Hubschrauber-Rettungsaktionen und Pit-Stops… die Einhand-Transatlantik-Regatta machte ihrem Ruf mal wieder alle Ehre.

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3 Antworten zu „Route du Rhum: Erste Nacht mit Kollisionen und Havarien“

  1. Breizh

    sagt:

    Vielleicht sind ja auch andere deutsche Segelhelden gemeint, die lieber im Mittelmeer mit überdimensionierten Yachten und großen Crews Regatten fahren und versuchen den Abstieg aus der Segelbundesliga zu verhindern.

    Die wahren Segelhelden sind für mich eher die Skipper, die mit 6,5 m großen Booten solo über den Teich segeln, oder mit einer Class 40, einer Figaro oder auch mit einem IMOCA. Aber das ist auch der Unterschied zwischen der deutschen – eher olympisch orientierten – Segelszene und der französischen. Vielleicht auch einmal ein Thema hier für die Experten auf Segelreporter.

  2. Neben (wenn nicht gar vor) VOR und BOR wohl das Segelereignis des Jahres. Spannend und ein tolles emotionsgeladenes Ereignis.

    Und nun schauen wir mal ganz kurz auf Segel-D – da wird das Ganze (solo-offshore) als unseemännisch (von offizieller Seite) betitelt …

    1. bobby2

      sagt:

      Willst Du etwa die Meinung des großen, von der Segelbravo protegierten Bobby Schenk in Frage stellen? Ich hoffe, dass war nur so in den Wind gesprochen…;)