Das haben selbst die alten Hochsee-Salzbuckel so noch nie erlebt: Nach der Kenterung auf Hoher See richtete sich „Arkema“ nach tagelanger Drift wieder von selbst auf. „Ein kleines technisches Wunder“.
Das haben selbst die alten Hochsee-Salzbuckel so noch nie erlebt: Nach der Kenterung auf Hoher See richtete sich „Arkema“ nach tagelanger Drift wieder von selbst auf. „Ein kleines technisches Wunder“.
Kommentare
2 Antworten zu „Route du Rhum: Trimaran „Arkema“ aufrecht wiedergefunden – „Wie durch ein Wunder““
sagt:
Puuhh. Endlich ein Artikel, der keine Pressemitteilung oder Übersetzungen von der RdR Seite ist. Das in Lorient gerade eher Trauerstimmung ist, kann ich nachvollziehen. Aber die Hitze in Pointe a Pitre ist ja auch nicht für jeden etwas :).
Nach den Erlebnissen ist es bestimmt mehr als eine Überlegung Wert, ob die Ultim Regatta um die Welt nicht ein anderes Format bekommt. Nachher gewinnt noch Loick Peyron auf seiner HAPPY. DIe Ausfallserie zeigt aber sehr gut die Leistung von François Gabart und Thomas Coville bei ihren jeweiligen Rekorden bei der Jules Verne Trophy.
Witzmann und Erwan le Draoulec auf einen Boot ist eine interessante Kombination. Ob das was gebracht hat, sehen wir dann ab dem Frühling. Ein weiterer starker Mini-Segler wäre klasse und macht die Klasse hoffentlich weiter bekannter.
Liegt eigentlich der Imoca vom Offshore Team Germany auch mittlerweile in Lorient? Oder was macht die Kampagne.
sagt:
Ja so in sie die Drachensegler, aber die haben ja auch elektrische Bilgepumpen, da die Golfspieler es nicht mehr schaffen ein paar Liter per Hand zu lenzen……