SR Interview: L30 für den Zweihand-Mixed-Spot – Rodion Luka in guter Position

Mixed-Waffe vom Olympioniken

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

3 Kommentare zu „SR Interview: L30 für den Zweihand-Mixed-Spot – Rodion Luka in guter Position“

  1. avatar Darius sagt:

    Wie wäre es mit MiniTransat 650? Die Boote gibt es schon, die Klasse auch. Von Monopol kann es keine Rede sein (viele Hersteller). Boot sehr sportlich ausgelegt (ohne Herd und ohne „Badewanne“). Leicht zu transportieren und noch bezahlbar.

  2. avatar Klaus sagt:

    Es wird bei der Wahl zur Mixed Offshore Klasse wohl eher eine große Rolle gespielt haben, dass die Boote von der Werft zur Verfügung gestellt werden. Und nicht, dass esdas beste Boot ist…

  3. avatar Andreas Borrink sagt:

    Hoffentlich wird bei der Entscheidung für die Offshore-Olympiaklasse (was für ein Quatsch an sich) dann wenigstens auch die Ästhetik eine Rolle spielen. Das Teil kommt ja daher wie Stalin’s Admiralitätspinasse……naja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Aber Achtung: Doppelruder (ein Rad pro Ruder? Das wär doch mal was in Sachen Gender-Balance!), Bowsprit, invertierter Steven und ein Porsche-Schriftzug allein machen noch kein gutes Boot!

Schreibe einen Kommentar zu Klaus Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert