The Ocean Race Europe: Malizia hat eine Abkürzung gefunden und geht in Führung

Malizia fliegt wieder

Die im Mittelmeer längste und fünfte Etappe von The Ocean Race Europe ist von großer Spannung geprägt. In der Nacht ist Malizia ein schöner Coup geglückt. Aber längst ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Francesca Clapcich am Malizia Grinder. © Flore Hartout I Team Malizia

Malizia drohte nach der Passage der Balearen erneut den Anschluss an die beiden Führungsboote zu verlieren. Paprec Arkéa und Allagrande Mapei führten das Feld an und bemühten sich, Richtung Afrika zu kommen…

Malizia auf Platz vier auf dem Weg nach Süden in den frischen Wind…
…Die beiden Führungsboote bemühen sich so sehr, nach Süden zu kommen, dass sie kurzzeitig sogar den Bug nach Westen drehen…



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4 Antworten zu „The Ocean Race Europe: Malizia hat eine Abkürzung gefunden und geht in Führung“

  1. Volker König

    sagt:

    Gratulation. MALIZIA hat den 3. Rang und damit einen Podiumsplatz im harten, schwierigen, langen 5. Leg des Ocean race Europe erkämpft. “ Erkämpft“ ist die richtige Bezeichnung, denn mit grossem Einsatz und vielen kraftraubenden Segelmanövern konnte der Platz im Spitzentrio erkämpft und verteidigt werden.

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  2. Dieter Schneider

    sagt:

    Freut mich zu sehen, dass Malizia doch was kann, jetzt gilt es das Gewonnene zu halten.
    Viel Glück!!

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  3. Fallenschlosser

    sagt:

    Malizia mischt vorne mit. Die Crew Umstellung, Will für die Navigation komplett freizustellen, hat offenbar die Wende gebracht. Guter Move.

    Holcim hatte schon 160 SM Distanz nach vorne. Aber durch gutes Navigieren, auch natürlich viel Glück, weil die Leader schon mehrfach ein geparkt haben, sind sie fast wieder dran. Respekt!

    schon der Hammer, in diesem Leg lagen schon Paprec, Mapei, Holcim auf der Seite!
    Richomme nannte das eine „Chinesische Wende“ 😉 Malizia konnte gerade noch wieder aufrichten.

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  4. Volker König

    sagt:

    „Heartwarming“ zu sehen wie MALIZIA da in der Spitzengruppe mitsegelt. Auch die quälend leichtwindige Anfangsphase hat man glücklich überstanden ohne hoffnungslos zurückzufallen.
    Unwillkürlich fragt man sich “ warum nicht in den Etappen2, 3 und 4 genauso“? Als wenn das Boot jetzt mit gelöster Handbremse segelt. Hoffentlich weiter so bis ins Ziel.

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