Tour de France à la Voile: „Iskareen“ finisht auf Rang 13
Höllentour unter Segeln
von
Michael Kunst
Manche nennen sie vielsagend „Tortour“ à la voile – das Regattaspektakel auf der Einheitsklasse M34 gilt als eines der aufwändigsten und härtesten Segelevents. Nicht nur in Frankreich…
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6 Antworten zu „Tour de France à la Voile: „Iskareen“ finisht auf Rang 13“
Ingo
sagt:
Immerhin haben Christiane und Sönke schon mal 2 Dinge richtig gemacht:
– Sie haben ein One-Design Boot gekauft
– und sie stellen sich der Konkurrenz.
Damit haben sie die Voraussetzung geschaffen, um das Wichtigste zu ermöglichen, nämlich: LERNEN! Nichts ist so lehrreich wie der direkte und enge Vergleich mit konkurrierenden Teams.
Natürlich ist bei den Ergebnissen noch reichlich Luft nach oben, aber so ein Projekt kann man nur langfristig angehen.
Übrigens läuft zur Zeit der Commodore’s Cup in Cowes – leider ganz ohne deutsche Beteiligung. Die deutsche Seesegelszene war schon mal in besserer Verfassung…
Max
sagt:
Hm…
aber was kann man unternehmen, um die Situation zu verbessern?
ku(o)rt
sagt:
so ne kack verantsaltung! und so ein schlechtes team. guckt euch mal die ergebnisse an! traurig eyyyyy
bjoern
sagt:
Na endlich….. sind die Nörgler und Neider wieder zurück aus dem Urlaub.
hannes
sagt:
fahr da erstmal mit, dann reden wir weiter 😉
Alex
sagt:
Es gibt Leute, die nimmt man nur einmal mit.
Nach ein paar wenigen 1x haben sie ihr Revier für sich verbrannt und tauchen dann noch maximal auf den Booten der Regattaanfänger auf, weil dort keiner merkt was sie tatsächlich können.
Glaubst Du den ku(o)rt wir jemand auf eine M34 mitnehmen?
6 Antworten zu „Tour de France à la Voile: „Iskareen“ finisht auf Rang 13“
sagt:
Immerhin haben Christiane und Sönke schon mal 2 Dinge richtig gemacht:
– Sie haben ein One-Design Boot gekauft
– und sie stellen sich der Konkurrenz.
Damit haben sie die Voraussetzung geschaffen, um das Wichtigste zu ermöglichen, nämlich: LERNEN! Nichts ist so lehrreich wie der direkte und enge Vergleich mit konkurrierenden Teams.
Natürlich ist bei den Ergebnissen noch reichlich Luft nach oben, aber so ein Projekt kann man nur langfristig angehen.
Übrigens läuft zur Zeit der Commodore’s Cup in Cowes – leider ganz ohne deutsche Beteiligung. Die deutsche Seesegelszene war schon mal in besserer Verfassung…
sagt:
Hm…
aber was kann man unternehmen, um die Situation zu verbessern?
sagt:
so ne kack verantsaltung! und so ein schlechtes team. guckt euch mal die ergebnisse an! traurig eyyyyy
sagt:
Na endlich….. sind die Nörgler und Neider wieder zurück aus dem Urlaub.
sagt:
fahr da erstmal mit, dann reden wir weiter 😉
sagt:
Es gibt Leute, die nimmt man nur einmal mit.
Nach ein paar wenigen 1x haben sie ihr Revier für sich verbrannt und tauchen dann noch maximal auf den Booten der Regattaanfänger auf, weil dort keiner merkt was sie tatsächlich können.
Glaubst Du den ku(o)rt wir jemand auf eine M34 mitnehmen?