Transat Jacques Vabre: Dick/Jourdain sagen ab und erklären ihr Malheur

„Keine Chance!“

Nach der spektakulären Kenterung des 70-Fuss-Trimarans „Virbac Paprec“ am letzten Donnerstag wurde gestern die Teilnahme am TJV zurückgezogen. Die Zeit bis zum Start sei zu knapp für Reparaturen.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

9 Antworten zu „Transat Jacques Vabre: Dick/Jourdain sagen ab und erklären ihr Malheur“

  1. bowman

    sagt:

    Geht klar, Herr Bondrink.

  2. bowman

    sagt:

    @ Redaktion
    Fast, jetzt noch einen Buchstaben – Pabrec?

    1. bowman

      sagt:

      Ging ja schnell, aber einen „Pabrenc“ haben wir noch.

      1. bowman

        sagt:

        Supi! Für nächstes Mal – der Sponsor macht PAPier RECycling.

          1. andreas borrink

            sagt:

            Also mir sind schnell getipte, unkorrikierte Berichte lieber als krammatikalisch und ohrtgrafisch korrektes Zeug von vorgestern!

  3. Segelass

    sagt:

    Mehr PR geht nicht. Heli in der Luft, Reporter die Filmen um Rumpf… Wenn man Sponsoren überzuegen will, dass das Event zu gefährlich sei, dann so! Da sitzen die auf dem gekenterten Boot und essen entspannt… Sieht eher aus wie ein Ausflug…

  4. bowman

    sagt:

    „Pabrenc“? Es steht doch groß auf dem Rumpf – PAPREC

    1. bowman

      sagt:

      Nur immer schön weiter dissen.
      Es geht noch besser, Bildunterschrift: „Wie ein gerupfter Albatros liegt die Pirbac Vabrenc im Hafen © virbac“