Transat Jacques Vabre: Dick/Jourdain sagen ab und erklären ihr Malheur
„Keine Chance!“
von
Michael Kunst
Nach der spektakulären Kenterung des 70-Fuss-Trimarans „Virbac Paprec“ am letzten Donnerstag wurde gestern die Teilnahme am TJV zurückgezogen. Die Zeit bis zum Start sei zu knapp für Reparaturen.
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Also mir sind schnell getipte, unkorrikierte Berichte lieber als krammatikalisch und ohrtgrafisch korrektes Zeug von vorgestern!
Segelass
sagt:
Mehr PR geht nicht. Heli in der Luft, Reporter die Filmen um Rumpf… Wenn man Sponsoren überzuegen will, dass das Event zu gefährlich sei, dann so! Da sitzen die auf dem gekenterten Boot und essen entspannt… Sieht eher aus wie ein Ausflug…
bowman
sagt:
„Pabrenc“? Es steht doch groß auf dem Rumpf – PAPREC
9 Antworten zu „Transat Jacques Vabre: Dick/Jourdain sagen ab und erklären ihr Malheur“
sagt:
Geht klar, Herr Bondrink.
sagt:
@ Redaktion
Fast, jetzt noch einen Buchstaben – Pabrec?
sagt:
Ging ja schnell, aber einen „Pabrenc“ haben wir noch.
sagt:
Supi! Für nächstes Mal – der Sponsor macht PAPier RECycling.
sagt:
Und jetzt hier noch bitte:
http://srdev.svgverlag.de/regatta/70-fuss-trimaran-virbac-pabrenc-kentert-bei-15-20-kn-windgeschwindigkeit/
😀
sagt:
Also mir sind schnell getipte, unkorrikierte Berichte lieber als krammatikalisch und ohrtgrafisch korrektes Zeug von vorgestern!
sagt:
Mehr PR geht nicht. Heli in der Luft, Reporter die Filmen um Rumpf… Wenn man Sponsoren überzuegen will, dass das Event zu gefährlich sei, dann so! Da sitzen die auf dem gekenterten Boot und essen entspannt… Sieht eher aus wie ein Ausflug…
sagt:
„Pabrenc“? Es steht doch groß auf dem Rumpf – PAPREC
sagt:
Nur immer schön weiter dissen.
Es geht noch besser, Bildunterschrift: „Wie ein gerupfter Albatros liegt die Pirbac Vabrenc im Hafen © virbac“