Transat Jacques Vabre: „Hugo Boss“ gibt auf – Teilnahme nur ein PR-Coup?

Name Dropping für den Sponsor

Es ist schon komisch, was da gerade bei der Transat Jacques Vabre in der IMOCA Klasse passiert. Die großen Rennställe nehmen die legendäre Regatta nicht ernst und geben auf.

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7 Antworten zu „Transat Jacques Vabre: „Hugo Boss“ gibt auf – Teilnahme nur ein PR-Coup?“

  1. Advokat

    sagt:

  2. Fördesegler

    sagt:

    Klasse recherchiert der Artikel….Nicht.

  3. Breizh

    sagt:

    Beim oberen Link zu Hugo Boss findet man die Nachricht nicht mehr. Aber hier http://m.transat-jacques-vabre.com/fr/alex-thomson-et-guillermo-altadill-hugo-boss-helitreuilles Allerdings nur auf französisch.

  4. RVK

    sagt:

    Name dropping oder boat dropping? Hugo Boss ist gesunken… Glaube kaum, dass das im Interesse des Sponsors war…

  5. das war dann wohl doch nix mit PR-Gag. Alex und sein Co Skipper wurden heute vom sinkenden Schiff geborgen. Die Struktur hat aufgegeben….so ne sch….

  6. mantis

    sagt:

    Hallo Carsten,

    Hauptsache! Hauptsache ihr macht das nächste mal endlich Nägel mit Köpfen und trefft klare Entscheidungen:

    1. Foiler
    Foiler sind Sieger, Foiler zeigen allen wo der Hammer hängt, Foiler geben nicht auf, Foiler nehmen ihre PR Aufgaben ernst, denn sie machen nur das was ihnen vorgeschrieben wird.
    Foiler belegen immer einen hervorragenden 2. Platz, Nichtfauler (mir fällt kein schlimmeres Schimpfwort ein) können dann im Höchstfall nur Vorletzte werden.

    2. Nichtfauler sind sowas von Losern, liegen wahrscheinlich sogar noch Klafter tief darunter.
    Sie sind doch gar nicht erwähnenswert. Gott verdammt nochmal.

    Nichtfauler können sonst noch irgendein Rennen gewinnen oder vorne liegen, sie sind trotzdem nicht konkurrenzfähig und zwar generell und endgültig.

    Wenn ihr diese 2 Punkte beachtet, ich flehe euch an macht das endlich, wird der nächste Bericht legendär werden.

    Den allerschönsten Tag auch noch.

  7. pl_mnuessgen

    sagt:

    Man kann die Dinge ja immer von verschiedenen Standpunkten aus beurteilen.
    Einer der hier klar zu kurz kommt ist, dass Thomson schon vor dem Rennen klargestellt hatte hier nicht auf Sieg segeln zu wollen, sondern vor allem das Ziel hatte wichtige Erkenntnisse über die Leistungsfähigkeit des neuen Bootes zu erlangen.
    Vor diesem Hintwrgrund schien mir die Entscheidung nicht gleich als erstes nach Westen ins schwere Wetter zu segeln absolut einleuchtend.
    Dazu spricht zu diesem Zeitpunkt weder auf der Internetseite, noch auf Facebook niemand von Aufgabe sondern von Reparaturatopp.
    Wir werden sehen ob sich die Nachricht von der Aufgabe tatsächlich bewahrheitet.