Die besten Shorthand-Segler haben sich zur Transat Jacques Vabre, der drittwichtigsten französischen Hochseeregatta, versammelt. Im Fokus steht der neue Foiler Tri „Gitana“. Und für Boris Herrmann wird es ernst.
Die besten Shorthand-Segler haben sich zur Transat Jacques Vabre, der drittwichtigsten französischen Hochseeregatta, versammelt. Im Fokus steht der neue Foiler Tri „Gitana“. Und für Boris Herrmann wird es ernst.
Kommentare
5 Antworten zu „Transat Jacques Vabre: Rennen auf der Kaffeeroute – Boris Herrmann ist IMOCA-Favorit“
sagt:
Auf zur Kaffeefahrt mit interessanten Skipperkompinationen.
Das Feld der Class 40 wächst mit neuen Booten anscheinend kräftig weiter. Nur leider nicht mit Deutschen Skippern(innen). Bei der Stella Nova ist die Herkunft anscheinend nicht ganz klar aber einen neues Boot ist sie wohl nicht. Höre aber auch zum ersten Mal von dieser Class40. Welches Boot war es denn vorher und welche Ziele haben denn die beiden Skipper?Vielleicht doch die Ex-Niveau mit neuem Namen? Dann ist zu hoffen, dass sie vor dem Start noch einmal aus dem Wasser gekommen ist. Denn der letzte Eindruck, den sie auf mich gemacht hat, war der eines Seegraszüchters. Wirklich traurig. Aber dafür hat sie jetzt die Initialen eines großen Hamburger Yachtclub am Heck ?. Wirkt in Frankreich eher deplatziert insbesondere in Kombination mit dem Unterwasserschiff und dem Gesamtzustand.
Bei den Imocas bin ich gespannt, ob Boris Herrmann seine gute Platzierung aus dem Fastnet wiederholen kann. Aber einen Inside-Reporter gibt es diesmal wohl nicht? Wie wäre es damit Ihr Segelreporter? Hoffe, dass er an die guten Ergebnisse von Jörg Riechers bei den ehemaligen Handelsrouten anknüpfen kann. Wobei es die Schokoladen-Route ja nicht mehr gibt. Geschmacklich würde sie mir auch am meisten Zusagen ?.
sagt:
Stella Nova ist von 2014, auch Jörg ist dieses Boot schon gesegelt. ?
https://www.class40.com/en/bateaux/134-stella-nova.htm
sagt:
Jetzt habe ich mal auf der Jaques Vabre Seite nachgesehen. Es gibt keinen Start eines deutschen Class40. Es wäre zwar interessant, die ehemalige Nivea – als momentan einzigem konkurrenzfähigen Class40 aus D – am Start zu sehen aber … dazu ist es offensichtlich nicht gekommen.
sagt:
Stella Nova, durchaus konkurrenzfähige Class 40 (4. Les Sables – Horta, 10. Fastnet-Race) mit Skipper Burkhart Keese, war ursprünglich gemeldet, wurde mittlerweile aber wieder aus der Teilnehmerliste heraus genommen.
sagt:
Sorry Michael – Da hätte ich etwas besser recherchieren können. Stella Nova ist nicht wesentlich älter als die vormalige Nivea und hat einige bemerkenswerte Erfolge – auch unter Burkhart Keese – eingefahren. Wäre sicher interessant gewesen.