Auf der Kaffee-Route nach Brasilien können 30 IMOCA zeigen, was sie drauf haben. Eine Transat, die als ultimativer Test für die Skipper und Boote gilt. Sind die älteren Boote wirklich chancenlos?
Auf der Kaffee-Route nach Brasilien können 30 IMOCA zeigen, was sie drauf haben. Eine Transat, die als ultimativer Test für die Skipper und Boote gilt. Sind die älteren Boote wirklich chancenlos?
Kommentare
3 Antworten zu „Transat Jacques Vabre: Welche IMOCA-Crews besonders interessant sind – Start am 27.10.“
sagt:
Alex Thonson dürfte nicht vergessen haben das er seinen Neubau vor 4 Jahren beinahe vor Portugal verloren hätte und er per Hubschrauber geborgen werden musste. Schon damals war er nur mit angezogener Handbrese gesegelt weil das Boot noch neu war.
sagt:
Den Foilern könnte der Great Atlantic Sargassum Belt (GASB), der sich nördlich des Äquators von Afrika bis Südamerika erstreckt, einige Schwierigkeiten bereiten. Wenn sich das Kraut um die aktiven Foils wickelt, ist die hydrodynamische Auftriebskraft hin und die Crew nur damit beschäftigt das Sargassum von den Foils runter zu kriegen.
Ich habe das einmal beim Windsurfen auf den Rügenschen Boddden erlebt. Da half nur die Krautfinne mit einem Anstellwinkel von 45°. An der Finne streifte das Seegras automatisch ab.
sagt:
Merci, cela nous aidera.