Zwischen vergammelten Thunfischköpfen, richtig großen Walen, in langen Flauten auf kabbeliger See und (fast nur) gegenan – die Mini-Regatta-Segelei ist kein Ponyhof. Auch ohne Sturm, Bruch und Seenot.
Zwischen vergammelten Thunfischköpfen, richtig großen Walen, in langen Flauten auf kabbeliger See und (fast nur) gegenan – die Mini-Regatta-Segelei ist kein Ponyhof. Auch ohne Sturm, Bruch und Seenot.
Kommentare
2 Antworten zu „Transgascogne: Im kleinen Boot auf dem großen Ozean – „Minist“ Tessloff in der Biskaya“
sagt:
Vielen Dank für den klasse Artikel und die tollen Insides.
Wo war eigentlich Jörg Riechers auf dieser Regatter? Wäre doch noch einmal eine gute Möglichkeit gewesen sein neues Design zu testen (gerade mit dem Kreuzkurs zurück).
Ian Lipinski ist einfach ein Tier! Unglaublich mit welcher Dominants er die Protos anführt. Respekt.
Aber auch nicht zu verachten wie sich Clarisse Cremer schlägt. Anscheinend kann sie nicht nur zeitgemäße mediale „Vermarktung“ sondern auch richtig gut segeln.
Und sonst gilt in Concarneua gibt es vielleicht die beste Creperie aber dei besten Segler kommen aus Lorient :).
sagt:
Großartig OLT