Ultim-Klasse: Winschen-Steit um 100 Fußer Trimaran – Gabart bringt Konkurrenz gegen sich auf

„Es würde schwerfallen, ihm die Hand zu schütteln“

Die World Sailing-Regel 3.11 könnte die Ultim-Klasse entzweien. Wer muss nachbessern? World Sailing, die Ultim-Klasse oder Francois Gabart? Eine französische Drama-Komödie mit vielen Weltstars.

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4 Antworten zu „Ultim-Klasse: Winschen-Steit um 100 Fußer Trimaran – Gabart bringt Konkurrenz gegen sich auf“

  1. Wilfried

    sagt:

    Wenn man rauskucken will kann man das in den geschlossenen Cockpits genauso wie in diesen Kanzeln. Die Frage bei short-handed ist doch vielmehr wie viel man überhaupt rauskuckt und wieviel man sich auf die Systeme verlässt. Das ist doch das wahre Problem.

  2. Chris Lükermann

    sagt:

    Die Regel gibt es auch im IMOCA.
    Der Unterschied ist, dass selbst bei den „geschlossenen Cockpits“ Fenster vorhanden sind, die den Blick nach vorne und zu den Seiten erlauben.
    Diese gibt es bei SVR nicht. Wenn man nicht in einem der Cockpits sitzt, hat man keine Sicht nach vorn.
    Und wer weiß, wie schlecht Kameras Tiefe und Distanz vermitteln, versteht die Sorge der Klasse.

    1. breizh

      sagt:

      Danke für die Erläuterung.

  3. breizh

    sagt:

    Hat mal wieder Spaß gemacht den Artikel zu lesen und Insides zu bekommen.
    Der Vorteil eines geschlossenen Cockpit ist sehr nachvollziehbar. Anscheinend gab/gibt es diese Regel im IMOCA Rennzirkus nicht. Wieso eigentlich nicht. Aber da hat es bisher ja auch keinen gestört.

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