Ultim-Trimarane: Nach dem Route du Rhum-Desaster droht das Aus – Welt-Regatta abgesagt

Auf Schwimmers Schneide

Welche Konsequenzen hat der Totalverlust von Banque Populaire?  Lernen die anderen Rennställe aus den Fehlern? Welche Rolle die Sponsoren spielen.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Michael Kunst

Näheres zu miku findest Du hier

2 Kommentare zu „Ultim-Trimarane: Nach dem Route du Rhum-Desaster droht das Aus – Welt-Regatta abgesagt“

  1. avatar Breizh sagt:

    Endlich mal wieder ein Artikel mit Neuigkeiten und inhaltlichen Tiefgang.

    Es ist der Klasse zu wünschen, dass sie überlebt und noch durchstartet. Denn schon im Hafen sind diese Riesen wahnsinnig aufregend und wenn sie ersteinmal draußen sind, unbeschreiblich incroyable.

    Nach den ganzen Diskussionen und Erlebnissen der RdR kann man die Leistung von François Gabart bei seiner Tour du Monde erst richtig wertschätzen.

  2. avatar Tom sagt:

    Ich hoffe wirklich die ultime Klasse überlebt dieses Debakel und kann daraus etwas lernen. Sodebo hat wohl ein riesiges Problem falls Banque Pop wirklich nicht stabil genug ausgelegt war. Dann wäre der Neubau direkt überarbeitungsbedürftig bevor er überhaupt aufs Wasser kommt. Bei macif dürfte es noch möglich sein in das Design einzugreifen. Das alles wird allerdings wahrscheinlich hinfällig sollte Banque Pop aus dem Sponsoring aussteigen, damit ginge ein Topteam verloren und bei den anderen Sponsoren würde es sehr wahrscheinlich auch zum Nachdenken anregen. Die Teams müssen jetzt definitiv eng zusammenarbeiten und eins stabile Basis entwickeln mit der die Boote halten und Neubauten robuster werden. Bei der nächsten kenterung mit Totalverlust wäre es wohl leider entgültig vorbei.

Schreibe einen Kommentar zu Breizh Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert