Michael Kunst berichtet für SR von den Vendée Globe Vorbereitungen. In Les Sables d’Olonnes ging er drei Tage vor dem Start mit Jörg Riechers über die Stege. Der Mare Pilot will 2016 dabei sein.
Michael Kunst berichtet für SR von den Vendée Globe Vorbereitungen. In Les Sables d’Olonnes ging er drei Tage vor dem Start mit Jörg Riechers über die Stege. Der Mare Pilot will 2016 dabei sein.
Kommentare
13 Antworten zu „Vendée Globe: Jörg Riechers erklärt in Les Sables die Favoriten-Yachten“
sagt:
OMG! nach den ganzen Kommentaren hier, habe ich gedacht, dass das Video wirklich schlecht wäre.
Dabei erwartet einen ein super gemachtes Video mit viel interessanten Wissen, kompakt zusammengestellt.
Das kleine Video oben in der Ecke, was manchmal mit eingeblendet wurde, fand ich dabei eine sehr nette Zugabe, auch der Schnitt war für so ein Ein-Mann-Projekt schon sehr gut gelungen.
Die 10 Minuten sind für mich wie im Flug vergangen und schon fühle ich mich vorbereitet auf das nächste Segelgroßereignis, ohne vorher viel gelesen zu haben. Danke! … bitte bitte mehr solcher Videos!
sagt:
Ist doch super, dem Insider beim „Schaufensterbummel“ zusehen zu dürfen.
Besser als die Hanseboot 😉
Gutes Video – sicher nicht in TV-Qualität – aber hey, dies ist das Netz!
Und ja, mehr Unterstützung dieser Seite verbessert die Überlebenschancen und die Qualität!
sagt:
Also mal ehrlich Leute: da gibt es schon reichlich schlechtere und deutlich weniger informatives Material. Und ein NDR-Team hätte aus dem ganzen Material vermutlich 45 sekunden Mainstream Bla Bla gemacht.
Also: Sehr informatives Video & ich hatte kein Problem den Jörg zu verstehen!
sagt:
Stimmt eigentlich. Er war diesmal tatsächlich ganz gut zu verstehen. Der Riechers spricht im normalen Leben noch deutlich undeutlicher. Lieber Michael Kunst, lieber Carsten, vielen Dank, daß Ihr uns an diesen Kurzausflügen in die Szene der interessanten Boote teilhaben laßt! Bei Carstens altem Arbeitgeber wird wohl kaum noch einer sitzen, der Imoca nicht fragt, ob man das essen kann.
sagt:
Denk auch, dass die Kritiken von Metro und 123 inhaltlich richtig sind! Kritik ist immer wichtig, grad wenn es alternative, neue Formate sind. Gerade diese sollten nicht mit Anfängerfehlern ihr Potential verspielen. Andererseits war und ist Jörg nie der Mann für „vor der Kamera“ gewesen, sondern stets der perfekte Mann am Boot. Ansonsten gilt: Segelreporter ist und bleibt die Brise in der Medienflaute!!!!
sagt:
nette Idee das Video. An der Umsetzung hapert es jedoch schon sehr deutlich. Wie Meteosailor schon sagte… etwas besseres/anderes Equipment dann könnte das ganze doch noch ganz interessant sein.
sagt:
Das war super erklärt, mehr davon!
sagt:
Jörg Riechers in Ehren, jedoch geht von einem guten Segler nicht immer eine ebensogute Analyse aus. Oberflächliche Worthülsen und wiederkehrende Aufzählungen. Der Bericht selbst wäre wohl besser gelungen wenn man einige € in ein externes Mikrophon investiert und der Kameramann aktiv mitgeschwenkt hätte, wenn JR Bug oder Heck kommentiert. Schade um die Chance!
sagt:
…reicht doch vollkommen. Jeder der versteht um was es bei den Details geht, hat das Video verstanden. Und bis der NDR mit einem dreiköpfigen Team angereist ist um es besser zu machen, ist die Veranstaltung wie immer vorbei 😉
…diese Format hier ist u.a. so lebendig, weil es nicht immer perfekt sein will.
sagt:
@Meteosailer: Jetzt hast du doch einen guten Grund, SR finanziell zu unterstützen. Siehe rechts (Paypal oder Flattr)
.
Gute Medienarbeit kostet eben Geld 😉
sagt:
lieber meteo, wie immer bei solchen posts muss ich wohl stolz sein, welche erwartungshaltung inzwischen beim konsumieren von SR entstanden ist. das soll so sein und ehrt uns natürlich.
dass die kritik nun gerade unsere ersten bemühungen trifft, bei denen wir kleines geld ausgeben, um direkt vom geschehen zu berichten ist aber ziemlich schade.
die situation ist auch nach 2,5 jahren bei SR so, dass wir die anzeigenerlöse in die content-verbesserung und reichweiten-steigerung investieren und uns selber nichts zahlen. wir sind dankbar über die enthusiastischen leser und zuarbeiter, die uns mit informationen versorgen. sie glauben mit uns an die zukunft des SR projektes.
bei der qualität von wort und bild können wir sicher ein ordentliches niveau leisten. beim bewegtbild ist das schwieriger, weil teurer. deshalb bin ich froh, wenn kollege miku als schreib- und foto-profi in frankreich auch mit videokamera auf content-pirsch geht. internet wird immer mehr auch bewegtbild und ich übe mich ja auch hin und wieder in der eher artfremden disziplin. da halte ich die qualität des vorliegenden beitrags für deutlich besser. keine ahnung, wie miku die segelbilder da reingeschnitten hat.
vielleicht war es ja auch gar nicht so schlimm. die zahlen sagen jedenfalls, dass der beitrag sehr gut angenommen wurde.
gerade heute haben wir erstmals die marke von mehr als 50.000 eindeutigen besuchern und 500.000 seitenaufrufen pro monat geknackt. besten dank dafür!
sagt:
Lieber Carsten, zu Recht kannst du stolz sein! Stolz auf die Seite, den Inhalt und den Spirit den SR ausstrahlt. Kritik an dem „Produkt“ muss aber erlaubt sein um eine Verbesserung zu ermöglichen und immerhin ist jede Rückmeldung (und ich denke sie war sachlich) eine Hilfe und ein Anstoß für zukünftige Projekte. Immerhin kam so auch für mich die Rückmeldung, dass ihr Unterstützung braucht! Insofern muss ich mich als Konsument auch verbessern 😉
Ich hoffe ihr seht in Kritik keinen Angriff sondern einen Auftrag!? Vielleicht täte sich Jörg mit einer Kommentierung leichter wenn er Frage/Antwort Situationen bekäme?! Ihr habts euch in diesem Fall eben selbst auch nicht leicht gemacht 😉
sagt:
Dieses Detailwissen bekommt man nicht an jeder Ecke und auch nicht gedruckt an der Tankstelle. Danke Jörg&SR für die Reise durch die Technik.