Boris Herrmann kann bei der Vendée Globe nach erfolgreicher Mastbesteigung und Reparatur seine J2-Fock wieder benutzen, deren Fallenschloss am Vortag gebrochen war. Er segelt nun als Neunter 230 Meilen hinter Platz vier. Kommt er nun wieder nach vorne?
Drei Stunden lang trieb Malizia am späten Abend vor dem Wind, als Boris Herrmann mit der Reparatur seines J2-Schadens beschäftigt war. Aber nun ist er wieder auf Kurs. Er kann das für die in den nächsten zwei Wochen erwartete Windbedingungen wichtigste Vorsegel wieder setzen und ist wettbewerbsfähig in seiner siebenköpfigen Gruppe, die sich nun deutlich auseinandergezogen hat.
In einem aktuellen Video beschreibt er die Aktion:
Nachdem die J2 ohne ihren Halt am Top auf dem festen Vorstag nach unten gerutscht war, ging es darum, ein Fall zu riggen, mit dem er den Segelkopf wieder oben fixieren konnte.
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