Vendée Globe: Startphase – Der etwas andere Blick durch mikus Linse

Farewell in der Flaute

Menschenmassen im „Chenal“, ein Dreimaster für Samantha Davies, hektische Arbeiten vor dem Start, ein letzter Gruß aus dem Cockpit und schlaff hängende Vortriebstücher – der Start der Vendée Globe war mal wieder alles andere als gewöhnlich.

Schlaffe Vortriebstücher prägten die Startphase © miku

Noch nie wurde eine Regatta so akribisch, in allen Details dargestellt und durchleuchtet. Die 10. Ausgabe der Vendée Globe gibt wie selten zuvor Einblicke in die Gefühlswelt der Protagonisten, zeigt Rennmaschinen, deren Performance nahe der Perfektion ist und lockt Rekordmengen an Zuschauer zum Startort Les Sables d’Olonnes. Ganz zu schweigen von all’ denen, die zuhause am Bildschirm das Rennen verfolgen – sei es mit Live-Sendungen oder als Virtual Regatta-Champion.

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Eine Antwort zu „Vendée Globe: Startphase – Der etwas andere Blick durch mikus Linse“

  1. PL_charlie.metzger1283

    sagt:

    Tolle Fotos, ein ganz besonderer Einblick! Die Stimmung muss der Wahnsinn sein, zwischen Euphorie und Respekt vor den Ozeanen…

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