Viele Wettfahrten fielen bei den YES-Regatten in Kiel dem Starkwind zum Opfer. Aber zahlreiche Talente zeigten sich an der Spitze der zehn Flotten. 420er setzen Deutsche Meisterschaft fort.
Mit einem allgemeinen Frühstart endete die Young Europeans Sailing (YES) in Kiel-Schilksee. Am Sonntagabend hatte die Wettfahrtleitung um Mandus Freese die Starts auf allen Bahnen um eine Stunde vorverlegt, um drei statt der ursprünglich zwei geplanten Wettfahrten zu segeln. Nachdem am Samstag und Sonntag der Sturm zu viele Wettfahrten verweht hatte, wurde am Montag bei guten Segelbedingungen in der Strander Bucht aufgeholt. Doch ab Höhe Bülk verhinderte der Sturm erneut die Regatten.
Die Piraten beschlossen bereits am Vormittag, dass für sie die YES beendet ist. Vier Wettfahrten um die Meisterschaften zu sichern als Erstes und dann fünf Wettfahrten um einen Streicher in der Wertung zu haben als Zweites sind die vorrangigen Ziele der Wettfahrtleitung. „Dafür haben wir viel getrickst, Bahnen verlegt und die Startreihenfolge angepasst“, so Freese, der am Montag zufrieden sein durfte. Versöhnliche Stimmung herrschte auch bei den Ausstellern an Land, denn nach zwei Tagen mit Regen lud die Sonne am Montag zum Verweilen nach Schilksee ein.
Bei durchschnittlich fünf Beaufort aus West und Sonnenschein herrschten trotz der elf Grad Wassertemperatur in der Strander Bucht gute Bedingungen. Nur hinter dem Bülker Leuchtturm blies der Sturm mit bis zu sieben Beaufort und verhinderte den Start der IDM-Klasse 420er, die am Nachmittag gegen 13.30 Uhr auf die Innenbahn verlegt wurde und Dienstag in die Verlängerung geht. Insgesamt 54 Wettfahrten absolvierten die rund 600 Segler/innen aus sechs Nationen an den drei Pfingsttagen.
Nach zwei Jahren mit Flaute und leichten Winden wirbelte in diesem Jahr der Sturm die YES durcheinander. „Wir hoffen im nächsten Jahr auf den guten Mittelwert“, so Organisationsleiter Dirk Ramhorst, der optimistisch in die Zukunft blickte. Mit 60 Booten mehr am Start ist das Meldetief des Vorjahres mit 401 Jollen und Skiffs am Start überwunden. 2017 sollen noch mehr Segler/innen gelockt werden.
„Die YES-Regatten haben einen festen Platz in den Regattaplänen des Nachwuchses. Und wir werden weiterhin alles daransetzen, die Zusammenarbeit mit dem DSV und den Klassenvereinigungen zu intensivieren. Die Integration der IDM der 420er und der drei Juniorenmeisterschaften ist der richtige Ansatz“, so Ramhorst. Auch für neue Klassen ist die YES offen. „Wir haben schon Kontakt zu weiteren Jugendklassen, die in das YES-Konzept passen“, erklärt der Dänischenhagener. OpenBic könnte einer der Nachwuchsklassen sein, die in die Kieler Woche des Nachwuchses integriert werden.
Seglerische Höhepunkte waren neben der 420er-IDM, die morgen endet, die Deutschen Juniorenmeisterschaften im Laser Standard /M, Laser Radial/W und 470er M/W, die Qualifikation zur EUROSAF Jugend EM in den Klassen 29er, Laser Radial und 420er sowie die Entscheidungen in der Qualifikation für die WM und Jugend-EM in der Europe-Klasse. Die Benennung der Qualifikanten für die Europes wird in dieser, die der EUROSAF-Starter in der kommenden Woche erfolgen.
420er (4W): Insgesamt 114 Crews aus Deutschland und der Schweiz (zwölf Crews) gehen mit der Internationalen Deutschen Meisterschaft noch bis Dienstag in die Verlängerung. Zwei Wettfahrten sind für den Abschlusstag angesetzt, bevor die Meister und gleichzeitig YES-Gewinner feststehen.
Nach bisher vier Wettfahrten (eine bis zwei werden heute noch in drei Gruppem gesegelt) lieferen sich Philipp Royla/Jonas Royla (Neukirchen) und Konstantin Steidele/Tom Lembcke vom Bodensee ein Bug an Bug-Rennen. Beide Crews weisen zwei Siege und zwei zweite Plätze auf.
Aus dem Audi Sailing Team Germany (Jugend-Nationalmannschaft) treten Paul Feldhusen/Leon Göpfert (VSaW Berlin) und Theresa Löffler (Holzkirchen), die mit Lena Stückl (Tutzing/21/bisher Steuerfrau mit Franziska Mäge) an. Löffler konnte in den beiden vergangenen Jahren die Internationale Jugendmeisterschaft der Mädchen für sich entscheiden und belegte 2015 bei der EM/U17 Rang zwei. Nach vier Wettfahrten lagen sie auf Rang 18.
Bei den Männern feiert Paul Feldhusen am Dienstag seinen 18. Geburtstag. Dass sich der Berliner (nach 4 W: 29.) mit einer Medaille selbst beschenkt, ist nach Montag eher unwahrscheinlich.
470er (6 W): In der olympischen Zweihandklasse zogen in der Junioren-Wertung die Rostocker Max Schuberth/Silas Oettinghausen den Start-Ziel-Sieg durch und verwiesen Mike Przybyl/ Basti Kirschbaum (Oberkrämer) und Julian Blumenthal/Melvin Hartmann (Ville) auf die Plätze. Bei den Frauen machten es Domenique Freund/Annabell Prockat (Berlin) den Rostockern nach. Theres Dahnke/Birthe Winkel, die am Kieler Olympiastützpunkt trainieren, landeten in der Junioren-Wertung der Frauen auf Rang zwei.
Hinter Luise und Helena Wanser (NRV) belegte das neue Duo Constanze Stolz/Anna Reinsberg Rang vier. Stolz gehörte zu den hoffnungsvollsten Seglerinnen im Laser Radial. Zum ganz großen Erfolg fehlten jedoch gut zehn Kilogramm an Körpergewicht. Die Konsequenz: Die Düsseldorferin stieg in den 470er um. Die Vorschot bei der 21-jährigen Studentin übernahm Anna Reinsberg vom Warnemünder Segelclub, die sich bereits in der Laser Radial-Fördergruppe Mecklenburg-Vorpommern einen Namen gemacht hat. In der YES-Wertung gewannen Schuberth/Silas Oettinghausen vor Frederike Loewe/Anna Markfort (Greifswald) und Mike Przabyl/ Basti Kirschbaum (Oberkrämer).
Laser Radial/W (4 W): Hannah Anderssohn war nicht zu stoppen. Vier Wettfahrten, drei Siege und vierter Platz so die Bilanz. Damit ließ die 16-Jährige der Konkurrenz keine Chance, holte bei einer Wettfahrt sogar über eine Minute Vorsprung heraus und demonstrierte ihre Extraklasse. Damit sicherte sich die Nachwuchsseglerin aus Warnemünde sowohl den Titel der Deutschen Juniorenmeisterin als auch den Gesamtsieg der YES-Regatten. „Mir liegt etwas mehr Wind“, so Anderssohn (Warnemünder SC) bescheiden.
Etwas mehr Länge und Gewicht sind die Vorteile bei den fünf bis sechs Beaufort gegenüber Svenja Weger aus dem Top-Team der Audi-Nationalmannschaft, die in der YES-Werung Platz zwei belegte. Dritte wurde die Nationalmannschaftskollegin Pia Kuhlmann (Wunsdorf). Bei der Junioren-IDM segelte Lena Haverland (Schwerin) hinter Hannah Anderssohn und Pia Kuhlmann auf Platz drei. „Natürlich bin ich zufrieden. Es lief gut. Aber es gibt noch einige zu verbessern. So hat Svenja eine Super-Technik. Da kann ich mir noch einiges abschauen“, zollte die Siegerin ihrer Nationalmannschaftskollegin Anerkennung.
Laser Standard (5W): Im Laser Standard entspricht die Reihenfolge der ersten Vier bei der Deutschen Juniorenmeisterschaft auch der YES-Gesamtwertung: Max Wilken vor Johann Kohlhoff (Strande), Philipp Loewe (Berlin) und Michael Linder (Ingolstadt). Erst danach schieben sich zwei Dänen in die deutsche Juniorenphalanx. Bis auf einen Punkt kämpfte sich Kohlhoff, der mit seinem Streicher in die YES-Serie ging, an Wilken heran, während Loewe mit zwei zehnten Plätzen in den letzten Rennen die Chance auf Gold verspielte.
Nik Aaron Willim (NRV/Schlei-Segel-Club), der zu den großen Hoffnungen im Audi Nationalteam zählt und den Kieler-Woche-Sieg 2012 im Laser Radial, den EM- und WM-Titel U19 im Jahr 2013 sowie die Titel Internationaler Deutscher Meister 2013 und 2014 hamsterte, fiel am Montag wegen Krankheit aus und rutschte mit drei DNC auf Rang 14 ab.
Laser Radial/M (5W): Im Laser Radial/ M ging der Titel nach Tschechien. Jakub Halouzka verwies die deutsche Flotte mit Nico Steenbuck (Lengede), Leonhard Hanisch (Detmold), Lasse Kaack (Dänischenhagen), Jasper Paulsen (Dänischenhagen) und Nico Naujock (Berlin) auf die Plätze. Gregory Lucas Keizers (Duisburg/15 Jahre) aus der Audi-Nationalmannschaft landete auf Rang sechs.
Laser 4.7 (7W): In der Klasse Laser 4.7 zog Titelverteidigerin Julia Büsselberg ihre Bahnen. Die 16-Jährige hatte 2015 einen Lauf. Neben ihrem Erfolg bei der YES wurde die Berlinerin Jugend-Weltmeisterin U15 und Jugend-Vizeweltmeisterin und gewann die Kieler Woche.
Daran scheint die 16-Jährige, die im Vorjahr als erste Seglerin zur Berliner Nachwuchssportlerin des Jahres gewählt wurde, anzuknüpfen. Sechsmal die Woche Training, Talent und Ehrgeiz sind die Voraussetzungen zum Erfolg. „Schon von Klein an hatte Julia ein Gespür für den Wind und Segeln“, so Vater Jörg Büsselberg, der seine Tochter zu den Regatten begleitet. Ob die Varianta oder das H-Boot, Julia konnte den Kurs halten, den Wind riechen.
Als ehemaliger Jollenkreuzer-Vorschoter hat der Vater die Segelleidenschaft am eigenen Leib erfahren und unterstützt seine Tochter. Heute schiebt der selbstständige Radiologe Extraschichten, um die Arbeitstage dem Hobby seiner Tochter anzupassen. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Elisabeth begleitet er seine Tochter zu allen Regatten. Zu dem Talent kommt der enorme Einsatz. Sport ist die Nummer eins im Leben der Laser-Seglerin. Das Training im Kraftraum und zuhause nimmt sechs Tage in der Woche ein, denn vor dem Umstieg in den Laser Radial müssen noch mindestens vier/fünf Kilo zugelegt werden.
Dieser Wechsel steht im Herbst an.
Zuvor möchte Julia in Kiel den Kieler-Woche-Titel und bei der 4.7-WM im August vor Schilksee am liebsten den WM-Titel verteidigen. „Wieder aufs Podest“, so lautet das Ziel von Julia Büsselberg, die fast ungeschlagen ist. Nur bei den Regatten vor Hoorn (Niederlande) lag Büsselberg hinter Federica Cattarozzi (Italien) und Emma Savelon (Niederlande). Diese Reihenfolge soll bei der 4.7-WM im August wieder zurückgedreht werden: GER vor ITA und NED, wie 2015.
Bei der YES legte Büsselberg eine perfekte Serie hin. Nur erste Plätze und dann ein dritter Platz als Streicher stehen in der Wertung. Und dennoch wäre es um Haaresbreite wegen des frühen Streichers fast „nur“ Platz zwei geworden. Denn in der zweiten Gruppe legte der Tscheche Benjamin Prikryl die gleiche Serie hin. Erst im letzten Rennen ließ Philip Walkenbach (Potsdam) Prikryl hinter sich und verdrängte ihn damit um einen Punkt auf Rang zwei.
Insgesamt gingen im 4.7 bei der YES die jüngsten Aktiven ins Rennen. Mit Julian Hoffmann (SC Alpsee Immenstadt/13 Jahre/Vorjahres-Zweiter/8.), Katharina Schoch (Stuttgarter SC/16.) Amelie Zartl (WYC/Tettnang/14 Jahre/41.) waren darunter unter anderen drei Nachwuchshoffnungen aus der Jüngsten-Nationalmannschaft.
Europe (7W): In der Europe sind gewohntermaßen Janika Puls (Lübecker Yacht-Club) und Sverre Reinke (WV Hemelingen) auf den Top-Positionen. Die bekennende Europe-Seglerin, die 2010 für eine Olympiakampagne nur einen kurzen Abstecher in die Elliot machte, erhielt gerade die Goldmedaille der Hansestadt Lübeck für ihre seglerische Leistung 2015 (zweimal Gold). Die 28-jähige YES-Siegerin von 2014 war auch in diesem Jahr bis zum letzten Rennen auf einem Podiumsplatz, bevor sie sich mit einem Frühstart ihren Medaillenplatz verspielte und Fünfte wurde.
Den YES-Titel sicherte sich einmal mehr der mehrfache Deutsche Meister Sverre Reinke (WVH) vor seinem Vereinskameraden Linus Pleines (Bremen) und Martin Kotte aus Glinde. Vierter wurde Matthias Leitl (Aachen) vor Puls, die die Deutschen Farben bei der WM vertreten wird.
Denn in der Europe ging es in Kiel um mehr als um den YES-Titel. Für die Jugend war es die dritte und letzte Ausscheidungsregatta zur Jugend-EM, im Senioren-Bereich wurden in Kiel die Tickets für die Teilnahme an der WM ausgesegelt. Die Benennung erfolgt nach der Absprach mit den Aktiven bis zum kommenden Wochenende. Nur Janika Puls steht schon als Teilnehmerin fest. Sverre Reinke musste aus Studiengründen absagen.
29er (9W): Im Feld von 43 Skiffs verlor das favorisierte Duo Gwendal Lamay/Luke Willim (NRV/KYC) die Spitze im letzten Rennen an die Vereinskollegen Adrian Farien/Mirko Klösel mit einen Punkt. Der 18-jährige gebürtige Schweizer Lamay und der 16-jährige Schleswiger Willim gewannen 2014 noch getrennt die YES-Regatten (Lamay als Steuermann im 420er, Willim als Vorschoter im 29er), im Vorjahr siegten sie dann zusammen ganz souverän im 29er.
Dem YES-Titel folgten im Vorjahr der 3. Platz bei der Kieler Woche und der Titel bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft. Auch in diesem Jahr zeigte das Team mit dem Sieg beim Eurocup in Spanien und dem zweiten Rang beim Eurocup in Frankreich, dass es im Nachwuchsskiff zu den ganz Großen gehört.
Doch in Kiel waren Farien/Klösel um einen Punkt besser. Die Dänen Jens-Philip Dehn-Toftehoj/Christoffer Jacob Langballe sicherten sich mit zwei Siegen in den letzten beiden Rennen Bronze. „Wir haben den Sieg allerdings nicht erst in der letzten Wettfahrt verspielt, sondern früher. Bei diesem Wind sind Paul und Mirko sehr stark und haben extrem gut gesegelt“, zollte Lamay Farien/Klösel großes Lob und erkannte die Leistung der Trainingspartner niedlos an.
Pirat: (4 W): Die Piraten konnten schon am Montagvormittag ihre Meister feiern. Die Klassenvereinigung hatte beschlossen, bei den sieben Beaufort auf der Außenförde im Hafen zu bleiben und die Regattaserie vorzeitig zu beenden. Somit standen die Abonnements-Sieger Svenja Thoroe/Karsten Bredt (Schilkseer YC/Hannoverscher YC) nach vier Wettfahrten (6 Punkte) als neuerliche Sieger fest. Auf den Rängen folgten Frieder Billerbeck/Julius Raithel (Bokholt-Hanredder) 8,3 und Lukas Brüning/Femke Gosch (Hamburg) 14.
Dabei konnte sich Bredt am Sonntag kaum aufs Segeln konzentrieren. Der Hannoveraner ist absoluter Fan des Handball-Bundesligisten THW Kiel, der am Pfingstsonntag im Spitzenspiel auf den Regional-Dauerrivalen SG Flensburg-Handewitt traf. Wie eng die Verbundenheit ist, zeigt auch der Name des zur YES neu gekauften Piraten. Die neue, fünf Meter lange Knickspant-Jolle wurde auf den Namen „Hein Daddel“ getauft. Und während ihr Namenspate, das THW-Maskottchen, in der Sparkassenarena mit dem THW eine Niederlage gegen den Erzrivalen hinnehmen musste, steuerten Thoroe/Bredt „Hein Daddel“ ihren Piraten wieder zum Sieg.
505er (6W): Die Altmeister Wolfgang Hunger/Holger Jess beherrschten das 505er-Geschehen bei der YES. Mit der Serie von 1,1,1,1,13,1 gewannen sie souveränen im kleinen 505er-Feld und sicherten den YES-Hattrick für Jess.
Die ärgsten Verfolger waren schon am Sonntag beim Sturm aus dem Rennen geflogen. Leonie Marie und ihr Vater Rolf Meyer (NRV) sowie Jan-Philipp Hofmann/Felix Brockerhoff (Düsseldorf) brach der Mast. „Die beiden Fiven sind schon bei mir, damit zur Kieler Woche wieder alles steht“, so Jess.
So schoben sich die Dänen Martin Friderichsen/Henrik Buhl und die für Großbritannien startenden Jesper Bülow/Soren Asboe Jorgensen auf die Plätze. Zur Kieler Woche segeln Hunger/Jess allerdings wieder getrennt. Wolfgang Hunger ist zusammen mit Julien Kleiner auf der Jagd nach dem 22. Kieler-Woche-Sieg, und Holger Jess segelt an Bord der schnellsten 505er-Seglerin, Meike Schomäker.
Termine: Segeln: 420er-IDM:
Dienstag, 16. Mai, – erster Start um 11 Uhr; letzte Startmöglichkeit um 14 Uhr. Bahn Echo: 420er
Ergebnisse
470er M/W (6 W) YES-Wertung: 1. Max Schuberth/Silas Oettinghaus (Rostock) 6 Punkte, 2. Frederike Loewe/Anna Markfort (Greifswald) 9, 3. Mike Przabyl/ Basti Kirschbaum (Oberhrämer) 16, 4. Julian Blumenthal/Melvin Hartmann Artmann (Ville) 24, Domenique Freund/Annabell Prockat (Berlin) 24, 6. Tjorben Studt/Hjalte Studt (Leer) 29.
**Deutsche Junioren-Meisterschaften/M (U22 – 6W): 1. Max Schuberth/Silas Oettinghausen (Rostock) 6 Punkte, 2. Mike Przybyl/Basti Kirschbaum (Oberhrämer) 16, 3. Julian Blumenthal/Melvin Hartmann (Ville) 24, 4. Tjorben Studt/Hjalte Studt (Leer) 29, 5. Johannes Neumann/Georg Leistenschneider (Rahnsdorf) 43, 6. Julian Patrunky/Leopold Brandl (Berlin) 46.
Deutsche Junioren-Meisterschaft/W (U22 – 6W): 1. Domenique Freund/Annabell Prockat (Berlin) 24 Punkte, 2. Theres Dahnke/Birte Winkel 38, 3. Luise Wanser/Helena Wanser (Hamburg) 43, 4. Constanze Stolz/Anna Reinsberg (Kiel) 45, 5. Katharina Ziegan/Vannessa Kaufmann 59, 6. Jana Jakob/ Finja Cipra (Wustermark) 77.0.
Laser Standard (5W): YES-Wertung: 1. Max Wilken (Rechlin) 14 Punkte, 2. Johann Kohlhoff (Strande) 15, 3. Philipp Loewe (Berlin) 17, 4. Michael Linder (Ingolstadt) 19, 5. Martin Aamann Jessen (Dänemark) 21, 6. Carsten Frøkjær Faubel (Dänemark) 26. Deutsche Junioren-Meisterschaft (U22 – 5W): 1. Max Wilken (Rechlin) 14 Punkte, 2. Johann Kohlhoff (Strande) 15, 3. Philipp Loewe (Berlin) 17, 4. Michael Linder (Ingolstadt) 19, 5. Maximilian Müller (Stein) 31, 6. Sören Leinert (Storkow/Mark)) 37.
Laser Radial/W (4 W): YES-Wertung: 1. Hannah Anderssohn (Rostock) 7 Punkte, 2. Svenja Weger 11, 3. Pia Kuhlmann (Wunsdorf) 13, 4. Lena Haverland (Schwerin) 20, 5. Pauline Liebig (Kiel) 25, 6. Sophie-Marie Ertelt (Nittendorf) 25. Deutsche Junioren-Meisterschaft (U22 – 4W): 1. Hannah Anderssohn (Rostock) 7, 2. Pia Kuhlmann (Wunstorf) 13., 3. Lena Haverland (Schwerin) 20, 4. Laura Schewe (Altenholz) 26, 5. Laura Bo Voss (Escheburg) 32, 6. Elisa Friis (Mühl Rosin) 39.
Internationale und Nationale Klassen:
Laser Radial/M (5 W): 1. Jakub Halouzka (Tschechien) 4 Punkte, 2. Nico Steenbuck (Lengede) 5, 3. Leonhard Hanisch (Detmold) 6, 4. Lasse Kaack (Dänischenhagen) 12, 5. Jasper Paulsen (Dänischenhagen) 15, Gregory Lucas Keizers (Willich) 17.
Laser 4.7. (7 W): 1. Julia Büsselberg (Berlin) 6 Punkte, 2. Benjamin Prikryl (Tschechien) 7, 3. Michala Hoeg (Dänemark) 16, 4. Justin Barth (Berlin) 20, 5. Christian Winkler (Dänemark) 21, 6. Christian Spodsberg (Dänemark) 28. Europe (7W): 1. Sverre Reinke (Bremen) 13 Punkte, 2. Linus Pleines (Bremen) 24, 3. Martin Kotte (Glinde) 25, 4. Matthias Leitl (Aachen) 28, 5. Janika Puls (Ratzeburg) 33, 6. Christoph Cornelius (Berlin) 38.
Piraten (4W): 1. Svenja Thoroe/Karsten Bredt (Kiel), 6 Punkte, 2. Frieder Billerbeck/Julius Raithel (Bokholt-Hanredder) 8, 3. Lukas Brüning/Femke Gosch (Hamburg) 14, 4. Gunter Edinger/Andreas Steffenhagen (Berlin) 18, 5. Jakob von Hausen/Konrad Kuhmann (Münster) 21, 6. Lasse Stehnken/ Inga-Lisa Stehncken (Kiel) 28. 505er (6W): 1. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Kiel) 5 Punkte, 2. Martin Friderichsen/Henrik Buhl (Dänemark) 14, 3. Jesper Bülow/ Soren Asboe Jorgensen (GBR) 18, 4. Leonie Marie Meyer/Rolf Meyer (NRV) 24, 5. Jan-Philipp Hofmann/Felix Brockerhoff (Düsseldorf), 25, 6. Jörn Wille/Martin Bergmann (Hamburg) 35.
29er (9W): 1. Adrien-Paul Farien/Mirco Klösel (Bordesholm) 31, 2 Gwendal Lamay/Luke Willim (Kiel) 32, 3. Jens-Philip Dehn-Toftehoj/Christoffer Jacob Langballe (Dänemark) 34, 4. Marcus Kirketerp/Sebastian Olsen (Dänemark) 44, 5. Casper Ladefoged/Jakob Precht (Dänemark) 45, 6. Bennet Steffens/Moritz Block (Kiel) 55.0
Zwischenstand, 420er-Deutsche Meisterschaft: (4W): 1. Philipp Royla/Jonas Royla (Neukirchen) 6 Punkte, 2. Konstantin Steidele/Tom Lembcke 6, 3. Maxime Bachelin/Arno de Planta 12, 4. Matthias Lukosch/Marcus Pies 15, 5. Jan Borbet/Lea Borbet (Wülfrath), 18, 6. Inga-Marie Hofmann/Henrike Leitl (Langenfeld) 19.
Quelle: Hermann Hell
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