RSS-Feed Erläuterung

Erstaunlicherweise kennen viele Internetnutzer den Nutzen eines RSS-Feeds noch nicht, obwohl es diese Technik bereits seit Anfang 2000 existiert und RSS-Icons auf vielen Webseiten prominent plaziert werden.

Vereinfacht könnte man sagen, dass der RSS-Feed der Nachfolger des Newsletters ist.

Während der Newsletter dem Abonnenten per E-Mail manuell zugestellt wird und die gesetzlichen Auflagen für An-/Abmeldung (Double Opt-in) erfüllen muss, holt sich der “mündige” RSS-Abonnent die Informationen direkt von der Seite. Und kann sie ebenso einfach wieder kündigen.

Webseiten bieten RSS-Feeds für die verschiedensten Inhalte (News-Artikel, Kommentare, Bilder, usw.), die der interessierte Leser mit einem RSS-Reader-Programm (Bsp.: Microsoft Outlook, Thunderbird, Vienna, RRSOwl, Mail beim Mac) oder über einen RSS-Dienst (Bsp.: Feedburner) abonnieren kann.

Je nach Einstellung werden die Feeds meist täglich durch den RSS-Reader abgerufen und gesammelt. Der Leser musst nun nicht mehr unzählige Webseiten absurfen und einzeln nachsehen, ob es irgendwo etwas Neues gibt, sondern bekommt die Daten in einer Liste (bei SR mit Überschrift und Kurzbeschreibung) direkt präsentiert. Wenn Euch ein Artikel besonders interessiert, könnt Ihr mit einem Klick auf die Ursprungseite springen und den gesamten Artikel lesen.

Von SegelReporter könnt Ihr verschiedene RSS-Feeds abonnieren:

Jeder RSS-Reader hat den Befehl “RSS-Feeds hinzufügen”. In dem sich öffnenden Fenster muss dann die URL des gewünschten Feeds eingegeben werden. Copy & paste – Fertig.

3 Kommentare zu „RSS-Feed Erläuterung“

  1. avatar Max Michel sagt:

    Hallo, die Rubriken-Feeds funktionieren so nicht. Das sind Links nur zu den Kategorien.

  2. avatar Paul Dvorny sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    danke für die Aufklärung in puncto RSS-Feed. Mir geht es um etwas anderes. Ich möchte gerne ein neues Segelsystem vorstellen, das ich entwicklet habe. An wem kann ich mich am sinnvollsten wenden? Es ist so revolutionär, das ich einen “Glaubenskrieg” auszulösen befürchte oder eine persönlichen Untergang.
    Das zweite kann ich verkraften, es ist immer noch besser schlechte Karten zu haben als keine;-)
    Mit freundlichen Grüßen
    Paul Dvorny

    -2

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