Traumschiff: Wie sich Helmut Fischer seine Schäre tischlerte

Der Vierziger Fischer

Ein Besuch beim Münchener Schreiner- und Bootsbaumeister Helmut Fischer zeigt, was im viel zitierten und leider schon etwas verbrauchten Begriff „Leidenschaft“ steckt.

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9 Antworten zu „Traumschiff: Wie sich Helmut Fischer seine Schäre tischlerte“

  1. Marina

    sagt:

    SEHR schön geschrieben!!! Auch für Laien sehr interessant! Danke für den tollen Artikel!

  2. Jan-X

    sagt:

    Vielleicht warten wir mit dem Kauf mal besser, bis die Sache mit seiner Frau geklärt ist. Auf die eine oder andere Art. Hoffentlich die bessere. S’is aber auch echt schwer sich zu entscheiden, manchmal.

  3. … soweit ich informiert bin der Tischler, obwohl er keine Boote gebaut hat.

  4. Tim

    sagt:

    Lieber Herr Braschos…..wann lernen Sie das mal; Boote werden nicht getischlerte, Boote werden gebaut.
    Tischler oder Schreiner tischlern aber Bootsbauer bauen. Die Arbeit eines Bootsbauern als Tischlern zu bezeichnen, ist eine Beleidung. Jesus war Tischler…und Noa??? Wer hat überlebt!?

    1. Girdler-Sulfid-Prozess

      sagt:

      Du hättest Deinen Kommentar bei „…Bootsbauer bauen.“ enden lassen sollen.
      Ein Bootsbauer

  5. Manfred

    sagt:

    WOW! Klasse geschrieben. Und auch wieder der Beweis, das Leidenschaft auch Leiden schafft. Zumindest wenn man dem Spruch der DB vertraut.

    Hach, Erdmann… hätte ich nicht, dann könnte ich jetzt. Du hast ja recht, wer braucht schon ne Dusche und ne Sprayhood…

  6. guido

    sagt:

    herrlich, wenn er langeweile hat….., hätte da ne baustelle 🙂 anzubieten,

  7. Toller Bericht, toller Typ, wunderschöne Schiffe!
    Liebe Grüße!

  8. Martin K.

    sagt:

    Einfach klasse geschrieben! Mehr davon!