Für Isabelle Joschke ist Segeln weit mehr als „nur“ eine sportliche Leistung. Sie kämpft auf ihrer Figaro 2 für die Gleichstellung der Frauen – auf dem Wasser und an Land.
Für Isabelle Joschke ist Segeln weit mehr als „nur“ eine sportliche Leistung. Sie kämpft auf ihrer Figaro 2 für die Gleichstellung der Frauen – auf dem Wasser und an Land.
Kommentare
3 Antworten zu „Solitaire du Figaro: 39 Boote gestartet – Deutsch-Französin Isabelle Joschke peilt Top Ten an“
sagt:
Schöner Artikel über eine(n) weitere(n) Deutsche(n) in der Hochseesegelszene. Habe Sie letztes Jahr vor dem Start zu Lorient-La Horta-Lorient das erste Mal wirklich wahrgenommen. Ihr Team vor Ort wahr auch mit einigen Damen besetzt. Konnte mich auch mit einigen kurz austauschen. Wirkte alles sehr professionell. Aber Ihre Kampagne ist eher auf den französischen „Markt“ ausgerichtet. Sieht man ja auch daran, dass sie hier bisher nicht so oft vorkam.
Ein persönliches Interview gäbe vielleicht noch mehr Einblicke über ihren Weg und ihre Ziele. Aber ist vielleicht ja beim nächsten Mal eine Möglichkeit.
Generell segelt der Figaro Zirkus hier ja etwas unterm Radar. Wäre schön hier noch mehr Einblicke zu bekommen. Ist ja so etwas wie die französische Segelbundesliga nur alleine und auf’m richtigen Meer 🙂 . Von daher würde ich mich über mehr Detailinfos sehr freuen.
sagt:
Sieht man ja an Team SCA wie gut das mit Frauen beim segeln klappt. 😉
Aber mal im ernst.
Ich dachte das ist Segelreporter und nicht feministen Reporter. Für mein Geschmack kommt viel zu wenig von der Regatta und der Klasse und den Seglern rüber.
Wie ist die Route dieses Jahr, wer von den bekannten ist dabei, wer ist Favorit etc…..
Wenn ich was über Frauenrechte und Gleichberechtigung wissen wollte dann würde ich nach Aliche Schwarzer googlen und den erst besten Artikel lesen..
sagt:
Es ist ein Portrait und keine Reportage zur Solitaire….
Ich fand sehr interessant und freue mich sehr dass immer mehr Frauen in Männerdomänen einbrechen!!
Viele Grüße