Lennart Burke und Melwin Fink lassen sich von der Spitzengruppe nicht abschütteln. Sie kämpfen und müssen dabei schon mal mit der Flex auf dem Vorschiff hantieren. Der große Spi ist gesetzt.
Lennart Burke und Melwin Fink haben die stürmische Anfangsphase der Transat Jacques Vabre ordentlich überstanden und sind noch im Spiel für einen Top-Ten-Platz. Eine ruhige Nacht mit gutem Wind im der großen Spi ließ sie ein wenig zur Ruhe kommen.
Dabei haben sie einen Platz gewonnen, weil ein starker Konkurrent ausgeschieden ist. Aktuell belegen sie Platz 16 und segeln auf der Höhe von Lissabon. Sie befinden sich in einer Gruppe von neun Booten, die versucht, zur Spitze aufzuschließen. Aber das funktioniert nicht so richtig, weil alle in der Flaute festliegen. Der Rückstand für das deutsche Boot beträgt 45 Meilen. Aber zu Rang zehn, dem starken Frauenteam Amélie Grassie und Anne Claire le Berre, die bei The Ocean Race eine Etappe mit dem Guyot-Team segelte, fehlen nur 13 Meilen.
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