First 45 von Beneteau geht unter: Über den Kiel Leck in den Rumpf gerissen

Rasanter Sinkflug

Eine First 45 Beneteau krachte mit dem Kiel gegen einen Felsen und sank innerhalb kürzester Zeit. Nach der Bergung wurde erkennbar, warum die Yacht so schnell auf Tiefe gegangen ist.

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7 Antworten zu „First 45 von Beneteau geht unter: Über den Kiel Leck in den Rumpf gerissen“

  1. Braun gerold

    sagt:

    man weiß nicht 100 Prozent wie die Berührung war könnte ja auch in einem Spalt geraten sein wie es manchmal so ist. Gut, dass keiner zuschaden kam es wirken jedenfalls gewaltige Kräfte auf die anflanschstelle Kiel – Boot . die Werft wird schon zu einem Ergebnis kommen. hoffe, dass mir nicht das gleiche passiert. Handbreit Wasser war bestimmt noch unter dem Kiel meine Meinung.

  2. pl_ready-about

    sagt:

    Im sicheren Regattaverbund kann man mit solchen Spielzeugen segeln. Mit 90 Prozent neuer, moderner Segler würde ich nie einen Ozean überqueren. Da sieht man, dass Berechnungen von Ingenieuren nicht ausreichen. Ein seetüchtiges Schiff sieht anders aus. Kennern muss ich das nicht erklären. Die Dummen mögen weiterhin diesen Sondermüll kaufen…

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  3. Hätte man einfach verhindern können indem man eine doppelte Wand unter den Kiel macht, mit einer Sollbruchstelle. so würde der Kiel bei starker Berührung abreißen ohne dass das Boot ein Loch bekommt und sinkt.
    eine andere Möglichkeit wäre den Kehl in zwei Teile aufzuteilen. der untere Teil reißt bei starker Berührung ab.
    am besten wäre allerdings die Kombination von beiden Möglichkeiten.

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    1. H. Hansen

      sagt:

      Kielverlust führt unter Segeln in der Regel zum sofortigen Durchkentern des Bootes. Wenn nicht gerade auf einer tummeligen Regatta, führt das oft zum Tod der Besatzung, da es zu schnell geht um einen Hilferuf abzusetzen und keine Zeugen in Sichtweite sind. Ein durchgekenterter Rumpf ohne Kielflosse ist zudem sehr unscheinbar und sinkt auch zügig.

      Sollbruchstellen ändern an dieser Problematik nichts. Darum werden sie vernachlässigt. Qualitätshersteller achten einfach auf eine solide Rumpfkonstruktion. Darum haben die alten Meister Langkieler gebaut. Sicherheit sollte auf See immer an erster Stelle stehen.

      Heute steht dort geringes Gewicht und geringe Kosten. Wer schon mal eine Beneteau oder Jeneau oder andere Serienyacht gekrant und abgesetzt hat, weiß wovon ich spreche… Ikea-Yachten… alles Pappe..

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      1. Wolfgang Dostmann

        sagt:

        Der erste Teil Ihrer Antwort zum Kielverlust war völlig richtig. Aber das Sie jemals eine Serienjacht ausgekrant gesehen haben bezweifel ich. Kein einziges Boot ist aus Pappe.

  4. Alexander Greil

    sagt:

    Nun ist es teuer produzierter Sondermüll!

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    1. H. Hansen

      sagt:

      Der Verkaufspreis ist teuer. Nicht die Herstellung. Die ist billig. Offensichtlich.

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