Vor gut einem Monat sprang der Offshore-Profi Andreas Baden beim Start der Vendée Globe vom IMOCA Groupe Debreuil ins Wasser. Andreas gehört zum Shore-Team von Sébastien Simon und kümmert sich um die Elektronik und IT an Bord. Und natürlich haben wir viele Fragen, wenn jemand aus dem inneren Kreis der Vendée bei uns im Podcast als Gast teilnimmt.
Über Andreas hat Segelreporter bereits letztes Jahr vor seiner Teilnahme an der Transat Jacques Fabre ein Porträt geschrieben. Der Mann aus Kiel plant auch seine eigene IMOCA-Kampagne. Umso besser, dass der Elektronikspezialist diese Vendee Globe aus nächster Nähe begleitet – als Teammitglied des bisherigen Überfliegers dieser Regatta, Sébastien Simon (Porträt).
Sein Schützling hat im Atlantik den Einhand-Rekord für Monohulls auf unglaubliche 614,25 Meilen in 24 Stunden hochgesetzt, ist aber inzwischen nur noch mit einem Foil unterwegs. Wir sprechen mit Baden unter anderem darüber, wie dieser Foilbruch zu bewerten ist. Und was müssen die Skipper leisten, um das schnellste Routing zu bekommen.
Zur Webseite von Andreas Baden
Linktree Andreas inlusive WhatsApp-Gruppe: linktr.ee/andreasbaden
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