Yachtunglück in Kroatien: Motorboot rammt italienische Segelyacht. Zwei Tote

Tragischer Unfall

Ein Unfall in Kroatien erhitzt die Gemüter in der Segelszene. Der kroatische Motorbootskipper Tomislav Horvatincic hat die italienische 42 Fuß Segelyacht „Santa Pazienza“ mit hoher Fahrt gerammt.

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9 Antworten zu „Yachtunglück in Kroatien: Motorboot rammt italienische Segelyacht. Zwei Tote“

  1. georg

    sagt:

    Sicherlich wird dem nicht viel passiert sein.
    In Kroatien wird noch geschmiert, was das Zeug hält.

    Der Motorbootfahrer war ein Bauunternehmer aus Zagreb.
    Das sagt schon alles.
    Jeder Unternehmer aus Zagreb ist dort 1000 mal mehr wert als ein Unternehmer von anderswo.
    Diese Leute stecken mit der Politik unter einer Decke.
    Auch wenn Kroatien jetzt in der EU ist, hasst das noch lange nichts.

  2. wieso lassen die auch immer wieder ungelernte Kräfte hinters Steuer bzw. auch Privatleute die nicht segeln können.

  3. markus

    sagt:

    Hi,

    weiss jemand wie das eigentlich ausging? Oder ist es, nicht ganz unerwartet im Sande verlaufen ??

    Fair winds Markus

  4. karl mandl

    sagt:

    Als erfahrerner Bootsführer mus ich mir die Frage stellen warum konnte
    in diesem dramatischem Fall das Abstellen des Vorschubes des Bootes nicht vorgenommen werden um zumindest die Geschwindigkeit zu verringern, wenn schon die Zeit vorhanden war um die Leute auf dem anderen Boot auf die Situation aufmerksam zu machen. Der Zusammenstoss mit dem anderen Boot wäre sicherlich nicht so schlimm ausgefallen. Oder hatte sich etwa der Bootsführer durch die überhöhte Geschwindigkeit in der 300-Meter-Zone auf andere Dinge konzentriert und nicht auf sein Umfeld.
    Leider muss ich sehr oft mitansehen wie unkonzentriert und rücksichtslos
    manche Bootsführer unterwegs sind.

  5. Hi,

    interessant, das es DEM wieder passiert …. aber ich glaube DEM passiert (wieder ) nichts. Die Untersuchung wird ergeben, daß die Steuerung defekt war und er nichts dafür konnte ….
    Tip: mal gockeln ..

    Ciao M.

  6. Hm, warum nicht gleich auch noch Adresse und Telefonnumer aller Betroffenen (und die der Angehörigen) angeben?

    1. bowman

      sagt:

      Ob man’s mag oder nicht, die Italiener schreiben so was tatsächlich immer in ihre Berichte, auch hier, Anschrift, Kinder, Verwandte etc.

      1. John

        sagt:

        Aber das heißt ja nicht, dass man es auch nachmachen muss. Nicht nur der vermutliche Täter, sondern auch die Opfer haben ein Recht auf Persönlichkeitsschutz und für die deutsche Presse gibt es da eigentlich ziemlich eindeutige Regeln – auch wenn die Beteiligten nicht deutscher Nationalität sind…