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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Ich kann ebenfalls aus Eignersicht das oben schon erwähnte nur bekräftigen. Die wenigsten Eigner sind Leute mit unendlich Geld und einer unendlich geduldigen Familie und unendlich Zeit.
Den mit Abstand meisten wird es so gehen wie auch mir, dass nämlich eine Mindestfamilientauglichkeit absolute Voraussetzung ist, um die nötige Akzeptanz für das “zweite Leben” als Regattaboot zu bekommen.
Auch wenn man sich das vielleicht in “vorfamiliären” Zeiten nicht vorstellen kann.
Und ich möchte eigentlich schon auch beim Brot und Butter-Segeln nach ORC mit einer X-35 vernünftig verrechnet werden (so toll EM und WM als Klassen-Ereignis auch sind..)
Und welches Boot hat am Wochenende die Farr 400 ,Wild Lady und Co hinter sich gelassen?
http://www.ryc-1975.de/fileadmin/user_upload/ergebnisse2012.html
Die J/V hat die F400 nach 4 Std. segeln um 53 sec. nach berechneter Zeit geschlagen.
Die F400 hatte eine Zwangspause. Beim Abbergen wurde der Code-0 versenkt. (wird noch ohne Rollanlage gefahren und daher zu heandeln wie eine übergroße Genuar). Ich meine mutig das Teil bei dem Druck (bis 25 kn)ohne Rollanlage zu ziehen.
Angeblich ist bei der J/V der Innenballast von ca. 800 kg noch nicht verbaut worden. Unter den vorherrschenden Bedingungen wäre sie sicher nicht wesentlich langsamer gesegelt hätte aber wohl einen wesentlich besseren Rennwert gehabt.
Es wird sicher richtig spannend wenn beide Boote eingetrimmt und die Crews + Manöver abgestimmt sind.
Amen!