Seekrankheit: Studie bescheinigt Cinnarizin und Scopolamin-Pflaster größten Effekt

Nie wieder Würfelhusten?

Seekrankheit ist die Geißel der Segler. Doch obwohl seit Jahrtausenden gefürchtet, gibt es bis heute nur wenige Mittel, um ihr wirksam zu begegnen. Yachting World hat während der Global Challenge recherchiert.

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6 Antworten zu „Seekrankheit: Studie bescheinigt Cinnarizin und Scopolamin-Pflaster größten Effekt“

  1. Lars

    sagt:

    Astronautentraining soll helfen: Vor dem Spiegel stehen, 3-4 Sekunden blöd mit dem Kopf wackeln – Wackelstopp und sofort den eigenen Blick im Spiegel fixieren. Bis alles ruhig ist. Dann Übung wiederholen. 5-6mal. Das Ganze morgens, mittags, abends nochmal. Mindestens drei Tage vor dem Törn damit anfangen.

    1. O.h.

      sagt:

      Das hilft wirklich?

      1. Lars

        sagt:

        Keine Ahnung. Ist der Tipp von einem alten Hasen. Habs nie gemacht. Werde kaum seekrank. Klingt aber logisch.

        1. Binnenschiffer

          sagt:

          Wacheln beeinflusst das Gleichgewichtsorgan im Ohr, Anstarren die optische Gleichgewichtsmessage, die sich bei Seekrankheit widersprechen. Wenn dieser Widerspruch „normalisiert“ wird tritt die Seekrankheit nicht auf

  2. Thomas Jung

    sagt:

    In dem Artikel vermisse ich die Erwähnung vom „Geheimtip“ Vitamin C
    (http://news.doccheck.com/de/article/199539-seekrankheit-schwank-aus-der-medizin/), der mir jedenfalls sehr geholfen hat. Klar – das ist keine Studie, aber ich bin eigentlich immer seekrank geworden – außer im letzten Segelurlaub. Da habe ich jeden Morgen eine 500mg VitaminC Kapsel gelutscht und hatte keine Probleme

    1. armchairadmiral

      sagt:

      Ja, Vitamin C und Histamin-arme Ernährung (also weniger Salami, Käse und Rotwein) scheinen auch wirklich Verbesserung zu bringen.
      Ist auch schöner, sich den letzten Abend beim Segeln nicht noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen…