Vendée Globe: Stamm führt direkt nach Start, De Broc havariert beim Ablegen.
Endlich allein!
von
Michael Kunst
Hunderttausende verabschiedeten ihre Helden auf den Kais, Molen und Stränden. Vom Mount Everest des Segelns ist das „Basecamp“ geschafft! Jetzt muss nur noch 1 x rundum gesegelt werden.
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15 Antworten zu „Vendée Globe: Stamm führt direkt nach Start, De Broc havariert beim Ablegen.“
Vormars
sagt:
Jawoll, wird gemacht Frau Lehrerin
Irmingard FÜCHSLE
sagt:
Phantastisch! Was diese Segler leisten! Noch immer DAS große Abenteuer; ich bewundere jede(n
)
einzelne(n) von ihnen.
Aber bitte im Deutschen „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!“
Trotz miesestem Regenwetter
bitte demnächst aufpassen! Danke
yuammy
sagt:
…ob die Jungs da draussen auf dem Wasser wissen was ein Genitiv ist? Ich denke für die ist wichtiger zu wissen, wie tief ihr Genacker geht. Den Deutschen ist es immer wichtig alles zu wissen, andere gehen lieber segeln. 😉
…auch ein Grund, warum Deutschland bei solchen Events bisher nicht vertreten ist!
Toter Kennedy
sagt:
Gehnietief ins Wasser, weil’s datief ist.
CDR
sagt:
Diese Typen sind völlig irre Hochleistungssportler wie es sie in keiner anderen Sportart gibt.
Sie haben meinen höchsten Respekt!
‚Hunderte Boote – vom Ausflugsdampfer bis zum Jetski – wollen die IMOCAs auf ihren ersten Seemeilen so nah wie möglich begleiten. Sie schwirren wie ein wildgewordener Heringsschwarm in der weißen See um die Weltumsegler, taumeln willenlos durch die Wellen. Auf manchen dieser Schiffe wird reichlich Geld verdient mit dieser „Kotzrunde“: 250 Euro kostet ein Platz nahe dem Start – mit einem „kleinen Imbiss“ dann 350 Euro.
Nix wie weg
Guillemont und Dick sind die Ersten, die ein wenig die Nerven verlieren und stark abfallen, um endlich diesem Irrsinn zu entkommen.‘
Soweit das Zitat.
Ähem. Also erstens war doch klar, dass es im segelbegeisterten Frankreich zu so einen Auftrieb kommt. Zweitens wollen doch irgendwie alle (deutschen) Kommentatoren und/oder Journalisten, dass dem Segelsport mehr Aufmerksamkeit zuteil wird. Warum also diese Miesmacherei? Dass der Trip auf einem der Besucherboote viel kostet, ist doch logisch.
Dass da viele Boote auf dem Wasser sind (und deutlich weniger, als bei dem VOR-Einlauf in Kiel, damals – da war das wirklich eng), ist nachvollziehbar, nicht überaschend und deshalb auch in keiner Weise Irrsinn. Eher schön. So viele, die das sehen wollen! Ich finde das klasse.
Süd
sagt:
Marc Guillemot (Safran) ist auf dem Weg zurück nach Les Sables. Offiziel Kollision mit UFO. Um 2000 hatte er noch 45M bis Les Sables, dh. es wird sehr schwierig werden, dass er noch enug Wasser im Knal findet, um reinzufahren.
Bitter für ihn…
Nord
sagt:
Schade, hoffentlich kann er nach der Reparatur weitermachen. Und wie schrieb er doch heute erst an Bertrand de Broc: was ist schon ein Tag in einem Rennen das neunzig dauert 😉
SR-Fan
sagt:
… wenn er Pech hat ist der Unterschied ein Wettersystem ;-(
yuammy
sagt:
…und wenn er Glück hat rettet ihm das den Ar***! 😉
Schlaufuxx
sagt:
Mit dem Tiefgang im Kanal hatte er leider kein Problem…
Mit der abgebrochenen Finne hatte er wohl nur noch knapp einen Meter Tiefgang.
Zu reparieren wird das wohl nicht sein..
Glück im Unglück ist, dass es nicht irgendwo im Southern Ocean passiert ist.
PL_jouninikolai
sagt:
I i ohi
Christian1968
sagt:
Hier noch mal zur Einstimmung eines meiner absoluten Lieblingsfotos. Es zeigt Bernhard Stamm – zwar nIcht während der V.G., aber das ist zu verschmerzen.
@ Segelreporter: wie wäre es mit einem kleinen Tippspiel auf den Sieg bei der Vendee ?
Ich wünsche uns allen eine spannende Regatta und unseren Helden keine Bruch und keine Verletzungen
Nord
sagt:
Super Sache und hoffen wir mal, dass möglichst viele auch durchkommen. Stark finde ich auch, dass die Shore Crews von Safran und Virbac-Paprec sich nicht zu schade sind zu helfen Bertrand de Broc’s Boot zu reparieren!
15 Antworten zu „Vendée Globe: Stamm führt direkt nach Start, De Broc havariert beim Ablegen.“
sagt:
Jawoll, wird gemacht Frau Lehrerin
sagt:
Phantastisch! Was diese Segler leisten! Noch immer DAS große Abenteuer; ich bewundere jede(n
)
einzelne(n) von ihnen.
Aber bitte im Deutschen „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!“
Trotz miesestem Regenwetter
bitte demnächst aufpassen! Danke
sagt:
…ob die Jungs da draussen auf dem Wasser wissen was ein Genitiv ist? Ich denke für die ist wichtiger zu wissen, wie tief ihr Genacker geht. Den Deutschen ist es immer wichtig alles zu wissen, andere gehen lieber segeln. 😉
…auch ein Grund, warum Deutschland bei solchen Events bisher nicht vertreten ist!
sagt:
Gehnietief ins Wasser, weil’s datief ist.
sagt:
Diese Typen sind völlig irre Hochleistungssportler wie es sie in keiner anderen Sportart gibt.
Sie haben meinen höchsten Respekt!
sagt:
‚Hunderte Boote – vom Ausflugsdampfer bis zum Jetski – wollen die IMOCAs auf ihren ersten Seemeilen so nah wie möglich begleiten. Sie schwirren wie ein wildgewordener Heringsschwarm in der weißen See um die Weltumsegler, taumeln willenlos durch die Wellen. Auf manchen dieser Schiffe wird reichlich Geld verdient mit dieser „Kotzrunde“: 250 Euro kostet ein Platz nahe dem Start – mit einem „kleinen Imbiss“ dann 350 Euro.
Nix wie weg
Guillemont und Dick sind die Ersten, die ein wenig die Nerven verlieren und stark abfallen, um endlich diesem Irrsinn zu entkommen.‘
Soweit das Zitat.
Ähem. Also erstens war doch klar, dass es im segelbegeisterten Frankreich zu so einen Auftrieb kommt. Zweitens wollen doch irgendwie alle (deutschen) Kommentatoren und/oder Journalisten, dass dem Segelsport mehr Aufmerksamkeit zuteil wird. Warum also diese Miesmacherei? Dass der Trip auf einem der Besucherboote viel kostet, ist doch logisch.
Dass da viele Boote auf dem Wasser sind (und deutlich weniger, als bei dem VOR-Einlauf in Kiel, damals – da war das wirklich eng), ist nachvollziehbar, nicht überaschend und deshalb auch in keiner Weise Irrsinn. Eher schön. So viele, die das sehen wollen! Ich finde das klasse.
sagt:
Marc Guillemot (Safran) ist auf dem Weg zurück nach Les Sables. Offiziel Kollision mit UFO. Um 2000 hatte er noch 45M bis Les Sables, dh. es wird sehr schwierig werden, dass er noch enug Wasser im Knal findet, um reinzufahren.
Bitter für ihn…
sagt:
Schade, hoffentlich kann er nach der Reparatur weitermachen. Und wie schrieb er doch heute erst an Bertrand de Broc: was ist schon ein Tag in einem Rennen das neunzig dauert 😉
sagt:
… wenn er Pech hat ist der Unterschied ein Wettersystem ;-(
sagt:
…und wenn er Glück hat rettet ihm das den Ar***! 😉
sagt:
Mit dem Tiefgang im Kanal hatte er leider kein Problem…
Mit der abgebrochenen Finne hatte er wohl nur noch knapp einen Meter Tiefgang.
Zu reparieren wird das wohl nicht sein..
Glück im Unglück ist, dass es nicht irgendwo im Southern Ocean passiert ist.
sagt:
I i ohi
sagt:
Hier noch mal zur Einstimmung eines meiner absoluten Lieblingsfotos. Es zeigt Bernhard Stamm – zwar nIcht während der V.G., aber das ist zu verschmerzen.
http://www.velablog.com/wp-content/uploads/2010/02/01_bernard_stamm.jpg
@ Segelreporter: wie wäre es mit einem kleinen Tippspiel auf den Sieg bei der Vendee ?
Ich wünsche uns allen eine spannende Regatta und unseren Helden keine Bruch und keine Verletzungen
sagt:
Super Sache und hoffen wir mal, dass möglichst viele auch durchkommen. Stark finde ich auch, dass die Shore Crews von Safran und Virbac-Paprec sich nicht zu schade sind zu helfen Bertrand de Broc’s Boot zu reparieren!
sagt:
Miku’s Artikel gefallen mir immer besser !
Hier noch ein Link zum Tracker: http://tracking2012.vendeeglobe.org/en/