„Pilar Rossi“ – Der Umbau einer Motoryacht zu einer Mega-Segelyacht
Mobo? Kommt drauf an, was man draus macht
von
Erdmann Braschos
Die Verwandlung der „Pilar Rossi“ zeigt wie aus einer gewöhnlichen butterschiff-weißen Motoryacht mit Wulstbug und ausgekragtem Steven ein Hingucker wird.
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Sein Spezialgebiet umfasst Mega-Yachten, Klassiker, Daysailor und Schärenkreuzer. Mehr über Erdmann findest Du hier.
14 Antworten zu „„Pilar Rossi“ – Der Umbau einer Motoryacht zu einer Mega-Segelyacht“
Schärenkreuzer
sagt:
Sorry, aber ist so ein Sch…. einen Artikel auf dieser sonst so tollen Seite wert??
Trotz seines bekannten Interesses für echte Klassiker, verläuft sich Hr. Braschos immer mal wieder
(und viel zu oft) zu den absurden Hässlichkeiten… Die schiere Größe scheint ihn zu beeindrucken…
Uiuiui – die haben das Teil tatsächlich auf fast das Doppelte verlängert? Ein Foto vom Urzustand mit Wulstbug hätt ich auch gern mal gesehen.
(beim nächsten Refit wird der Whirlpool am Heck verräumt und dort ein Tennisplatz eingerichtet. Für die Zuschauertribüne wird der rechte Ausleger ein weiteres Mal verlängert)
Ah, sorry, „Auuuufmerksamkeitsdefizitsyndrooom!“. Das Butterschiffhafte an dem Sowieso-Yachtmonster will sich mir jetzt zwar nicht so direkt erschließen, aber das Foto hatte ich übersehen. Naja.
Als „Butterschiffe“ werden im Luxusyachtbau große, geräumige Verdränger im „Wappen von Hamburg“ Look bezeichnet. Genau so sah die „Pilar Rossi“ zunächst aus: Mit kühn geneigtem, weit ausgekragtem Vorsteven und Wulstbug (Verdrängernase).
dubblebubble
sagt:
In der Draufsicht – insbesondere der Version 2004 mit scharzem Rumpf – fällt auf, daß es sich bei der „Pilar Rossi“ um ein langes Gerät mit unten zwei dicken Dingern dran handelt. Wenn man dazu bedenkt, daß Pilar auf deutsch Pfeiler bedeutet, könnte man eine Idee davon bekommen, was die Inspiration für diese Bootsform war.
gute Frage. Es gibt (seltsamerweise?) kein einziges Foto von der „Pilar Rossi“ unter Segeln. Nur Hafen- und Ankerbilder.
Christoph Zeiser
sagt:
Ich würd den Konstrukteur verklagen, der behauptet hat, er bringt diesem Flugzeugträger das Segeln bei. Stellen wir uns das mal bei Schräglage Amwind vor. Mit dem Brett achtern muss das Ding doch abartig leegierig sein.
heuler
sagt:
Christoph, der Schrupper hat chipgesteuerte Foils….da passiert nix…nönö 😉
o nass is
sagt:
Das Ding war in jeder Ausbaustufe entsetzlich. Es gibt ja durchaus hübsche Mobos, dieses hatte da aber nie eine Chance. Und als Quasi-Segler auch nicht.
dubblebubble
sagt:
War dann doch zuviel Getue mit dem Segelzeugs, oder warum gibt es nicht ein Foto davon?
Super-Spät-Segler
sagt:
Auch mit Masten drauf bleibt das Ding die fettärschige Karikatur eines Schiffes!
Stefan
sagt:
„Geht doch, oder?“
…ne, geht gar nicht!
SR-Fan
sagt:
Soso, so was kommt also raus, wenn man das ästhetische Empfinden von Motorbootfahrern in den Segelsport „einbringt“….
„Die Geschmäcker sind alle verschieden. Bis auf den schlechten Geschmack. Der ist nicht totzukriegen.“ (Karl-Heinz Karius)
14 Antworten zu „„Pilar Rossi“ – Der Umbau einer Motoryacht zu einer Mega-Segelyacht“
sagt:
Sorry, aber ist so ein Sch…. einen Artikel auf dieser sonst so tollen Seite wert??
Trotz seines bekannten Interesses für echte Klassiker, verläuft sich Hr. Braschos immer mal wieder
(und viel zu oft) zu den absurden Hässlichkeiten… Die schiere Größe scheint ihn zu beeindrucken…
sagt:
Uiuiui – die haben das Teil tatsächlich auf fast das Doppelte verlängert? Ein Foto vom Urzustand mit Wulstbug hätt ich auch gern mal gesehen.
(beim nächsten Refit wird der Whirlpool am Heck verräumt und dort ein Tennisplatz eingerichtet. Für die Zuschauertribüne wird der rechte Ausleger ein weiteres Mal verlängert)
sagt:
Guck Dir mal Bild 2 an, da siehst Du die „Pilar Rossi“ als weißes Butterschiff mit Wulstbug
sagt:
Ah, sorry, „Auuuufmerksamkeitsdefizitsyndrooom!“. Das Butterschiffhafte an dem Sowieso-Yachtmonster will sich mir jetzt zwar nicht so direkt erschließen, aber das Foto hatte ich übersehen. Naja.
sagt:
Als „Butterschiffe“ werden im Luxusyachtbau große, geräumige Verdränger im „Wappen von Hamburg“ Look bezeichnet. Genau so sah die „Pilar Rossi“ zunächst aus: Mit kühn geneigtem, weit ausgekragtem Vorsteven und Wulstbug (Verdrängernase).
sagt:
In der Draufsicht – insbesondere der Version 2004 mit scharzem Rumpf – fällt auf, daß es sich bei der „Pilar Rossi“ um ein langes Gerät mit unten zwei dicken Dingern dran handelt. Wenn man dazu bedenkt, daß Pilar auf deutsch Pfeiler bedeutet, könnte man eine Idee davon bekommen, was die Inspiration für diese Bootsform war.
sagt:
@ dubblebubble,
gute Frage. Es gibt (seltsamerweise?) kein einziges Foto von der „Pilar Rossi“ unter Segeln. Nur Hafen- und Ankerbilder.
sagt:
Ich würd den Konstrukteur verklagen, der behauptet hat, er bringt diesem Flugzeugträger das Segeln bei. Stellen wir uns das mal bei Schräglage Amwind vor. Mit dem Brett achtern muss das Ding doch abartig leegierig sein.
sagt:
Christoph, der Schrupper hat chipgesteuerte Foils….da passiert nix…nönö 😉
sagt:
Das Ding war in jeder Ausbaustufe entsetzlich. Es gibt ja durchaus hübsche Mobos, dieses hatte da aber nie eine Chance. Und als Quasi-Segler auch nicht.
sagt:
War dann doch zuviel Getue mit dem Segelzeugs, oder warum gibt es nicht ein Foto davon?
sagt:
Auch mit Masten drauf bleibt das Ding die fettärschige Karikatur eines Schiffes!
sagt:
„Geht doch, oder?“
…ne, geht gar nicht!
sagt:
Soso, so was kommt also raus, wenn man das ästhetische Empfinden von Motorbootfahrern in den Segelsport „einbringt“….
„Die Geschmäcker sind alle verschieden. Bis auf den schlechten Geschmack. Der ist nicht totzukriegen.“ (Karl-Heinz Karius)
VG