Braschosblog: „Superstar“ Daysailor von Luca Brenta

Starboot reloaded

Die neue „Superstar“ von Luca Brenta: Oben schön clean, innen jede Menge Hightech und unter Deck mit neun Hydraulikfunktionen saukompliziert.

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6 Antworten zu „Braschosblog: „Superstar“ Daysailor von Luca Brenta“

  1. Marc

    sagt:

    „halbkreisförmigen Modelleisenbahn“ ahahahaha ich lache mich weg. Ein ruhiger Bürobrückentag wird so doch wieder aufgeheitert. Danke dafür.

  2. Segler

    sagt:

    Was kostet denn der Spaß 🙂 ?

    1. Nach beharrlichem Fragen zu weiteren seglerischen Essentials wie Tiefgängen, Segelfläche und Preis:

      a) Der Tiefgang des Neige-Liftkiels ist voll ausgefahren 2,50 m, angehoben 1,50 m.
      b) Das Groß hat 65 Quadratmeter, die Fock 17 qm . Das heißt der Superstar fährt ab drei Windstärken wie die Feuerwehr.
      c) Das Budget verraten die Mailänder nicht, weil der Superstar- Prototyp recht teuer geriet. O-Ton Lorenzo Argento: „Being a concept boat the price did rocket over the moon“.

      Die „Criscostar“ ist ein Prepregboot mit Nomex Waben Ker, das Kielprofil Computer gefräst. Das ist nah dran an America’s Cup Bootsbautechnologie.

      Leider habe ich keine bessere Antwort als „rocket over the moon“ – also richtig teuer. Wenn sich ein paar liquide SR Leser zusammen tun mit einer Sammelbestellung von beispielsweise 3 Booten bleibt der Etat vermutlich auf halber Strecke zum Mond. Bei 5 Booten wird der Einstieg schon erdnah.

      Außerdem müssen die Superstar-Segler dann bei einer kleinen Flotte nicht immer allein vorne rumfahren (ist ja immer blöd), sondern haben ernst zu nehmende Freundfeinde.

  3. Ha, klasse, solche Boote brauchen wir hier am Bodensee. Endlich segeln bei keinem Wind 🙂

  4. Köstlich. Nicht zum ersten Mal, daß ich vorm Bildschirm sitze, SR lese und laut lachen muss.
    Erdmann: You made my day!

    1. Chris

      sagt:

      kann dem nur beipflichten. freue mich jedes mal riesig über das lesevergnügen, wenn ein neuer artikel von erdmann erscheint.