Fahrtenboote werden von innen nach außen entworfen. Es geht um Lifestyle-Geschichtspunkte, den zuhause gewohnten Komfort, der auch an Bord erwartet wird. Das Bordlebensgefühl zählt. Das ist bei Megayachten nicht anders als beim mittelgroßen Kompaktboot wo jedoch alles auf wenigen Metern Länge unterzubringen ist.
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
wenn man denn geld hätte dafür – hübsch anzusehn ist sie allemal, aber die vorstellung dass das eigene boot zweimal quer reinpassen würde auch leicht seltsam.
Die gibt es bestimmt demnächst als Volksboot für 77.777.777,77 Teuronen demnächst von Hanse im Supidupisonderangebot (brutto versteht sich, das Volk kann sowas ja nicht absetzten)
Schon wieder Punkrock. Wird ja immer besser hier!
Sailing Anarchy ist out – Punkrock Sail ist in.
Wäre auch spannend, wie viele Arbeitnehmer und wie lange, nur von diesem Projekt ihre Familien ernähren können, und sicher glücklich sind, über den Auftragseingang bei ihrem Arbeitgeber.
Nur bevor die Debatte „Geiz ist geil” und wieso baut keiner Billigboote zum Discounttarif, laminiert in Bangladesch, weil´s da noch billiger wird, erneut startet.
Das ist nicht spannend. Es bekommen genauso viele Arbeitnehmer genauso lange die gleichen Krümel vom Kuchen wie bei jedem anderen Projekt.
Gebaut wird sowas seit 4-5 Jahren nur noch in der Türkei.
Das geht weder in Holland noch in Italien.
Nichtsdestotrotz kommen selbst bei Benetti-Kisten die Schränke z.T. aus Ostholstein und die Elektronik auch gerne aus Deutschland.
Da ist genug zu tun.
Lütje, Lürssen, BV und viele andere freuen sich.
Made in GER ist in dem Preissegment immer noch in.
Dass die Italiener gutes Design machen ist ja nicht neu.
Mir wäre ne Brenta 40 in Pto Cervo trotzdem lieber.
“laminiert in Bangladesch”
Way off topic!
Oh Lord, won’t you buy me…
Also, wenn die Sofas schöner wären, hätte ich sie bestellt, aber so bleibt mir keine andere Möglichkeit, als meine Order zu canceln 😉
Nicht so mein Ding; evtl. als Zweitboot?
Immer diese Zwickmühle – Heckterrasse oder Heckgarage? Ich persönlich würde ja die Terrasse bevorzugen. Aber was sagen die Kids dazu? Die wollen doch ihre Spielzeuge in ‘Bereitschaft’ haben.
Kann man das dem Personal zumuten, die Dinger mal fix aus dem Vorschiff zu kranen? Oder sind die dann wieder überfordert? Und gute Leute sind ja nun auch schwer zu finden.
Das mit dem Ausblick aus dem Salon wäre ja einfach zu lösen: machen wir das Schanzkleid im Bereich der Salonfenster doch absenkbar, meinetwegen hydraulisch. An Kleinigkeiten soll so etwas doch nicht scheitern…
für die Garage gab’s doch neulich die seitliche Alternative:
http://srdev.svgverlag.de/blogs/fundstueck-schwimmende-bootsgarage-auf-der-jade/
Die Pornorampe hinten is mir nicht diskret genug.
you’ve made my day 😉
Gesund geschrumpft?
Das Buch von Digger gibts wahrscheinlich bei der Übergabe als Gastgeschenk 😉
VG